26.01.-01.02.2025 – Das Königreich Vergebung (10)

QUARTALSTHEMA: EIN KÖNIG FÜR IMMER UND EWIG (Dezember 2024 – Februar 2025)

Einheit III: LEBEN IN GOTTES KÖNIGREICH

10. Das Königreich Vergebung (Lektion 1 von 4)

Tagesandachten von Michaella Osborn

SONNTAG, 26. Januar 2025: Matthäus 11:25-30

Jesus sprach eine Einladung aus, die viele von uns kennen: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ (Vers 28) An solch einem vertrauten Spruch können wir in unserer immerzu hektischen Welt manchmal vorbei rasen. Nehmen wir uns etwas Zeit, um innezuhalten und nachzudenken. Inwiefern fühlst du dich müdet? Welche Lasten trägst du? Sind sie neu oder alt? Wie sehen sie aus? Wie lädt Jesus dich zur Ruhe ein? Jesus berühmter Ausspruch kommt unmittelbar, nachdem Er den Vater für Seine geheimnisvolle Natur und dafür gelobt hat, dass Er sich nur durch den Sohn zu erkennen gibt. Die Einladung Jesu, von Ihm zu lernen, zeigt uns, dass wir nur durch die Erkenntnis Gottes wirklich Ruhe finden und unsere schweren Lasten ablegen können.

MONTAG, 27. Januar 2025: Psalm 4

Als David diesen Psalm schrieb, muss er in einem Zustand der Not und Verzweiflung gewesen sein. Wir können seinen Schmerz spüren, wenn wir die Worte lesen, die er geschrieben hat. Hast du schon einmal auf ähnliche Weise zu Gott geschrien? Im gesamten Psalm beschreibt er detailliert die Lügen und Zweifel der Menschen um ihn herum, kehrt aber letztendlich zu seinem Gottvertrauen zurück, was Sicherheit und Ruhe angeht. Er geht sogar so weit zu sagen: „Du hast Freude in mein Herz gebracht.“ (Vers 7) Wie kannst du dich in Zeiten der Not an Gottes Schutz und Fürsorge erinnern? Wie kannst du zulassen, dass Jesus Freude in dein verwundetes Herz bringt?

DIENSTAG, 28. Januar 2025: Lukas 18:1-8

Hast du dich schon einmal gefragt, ob deine Gebete wichtig sind? Obwohl wir es manchmal nicht gerne zugeben, fällt es den meisten von uns manchmal schwer zu glauben, dass Gott unsere Gebete hört oder beantwortet. Jesus erinnert uns in diesem Gleichnis daran, dass, wenn irdische Mächte wie Richter oder Herrscher auf hartnäckige Bitten reagieren, ein guter und liebevoller Gott uns erst recht erhören wird. Nimm dir einen Moment Zeit und bitte Gott, dich an Situationen zu erinnern, in denen Er deine Gebete erhört hat. Danke, HERR, dass du dich um uns kümmerst und jedes Gebet hörst!

MITTWOCH, 29. Januar 2025: Jakobus 5:13-20

Jakobus hebt in dieser Textstelle hervor, dass das Gebet ein wesentlicher Bestandteil der Gemeinschaft im Reich Gottes sein soll. Wie betet deine geistliche Gemeinschaft (bzw. Gemeinde) füreinander? Seid ihr verletzlich und ehrlich zueinander, was eure Bitten angeht? Wenn wir Härten im Leben erleben, soll der Glaube der Menschen um uns herum wie ein Sicherheitsnetz sein, das uns stützt, wenn wir das Gefühl haben, wir könnten fallen. Wenn ich schwach bin, muss ich mich auf deine Stärke stützen. Aber nächste Woche könnten die Rollen vertauscht sein. Wir brauchen einander. Wie kann deine Gemeinschaft eine Kultur des Betens füreinander und des gegenseitigen Bekennens von Sünden entwickeln?

DONNERSTAG, 30. Januar 2025: Psalm 91

Manchmal fühlt es sich an, als wäre die Welt voll Bösem und Chaos. Wie tröstlich ist es zu wissen, dass Gott inmitten all dessen unser sicherer Ort sein möchte. Nehmen wir uns etwas Zeit, uns die Bilder vorzustellen, die der Psalmist hier verwendet. Wie würde es sich anfühlen, unter Gottes Flügeln zu sein? Wie sieht die Mauer Seiner Treue aus? Was sind die Plagen, Schrecken und Zerstörungen, vor denen Gott dich schützt? Auf welche Weise kann der Allerhöchste dein Wohnort sein? Wie wirst du emporgehoben und sicher in die Höhe gesetzt? Lass Gott der sichere Ort sein, zu dem du jederzeit fliehen kannst.

FREITAG, 31. Januar 2025: Psalm 92

Ist Gottes Treue nicht erstaunlich? Denke an Seine wunderbaren Werke und an Alles, das unseres Lobes würdig ist. Wie siehst du Gottes Liebe in deinem Leben? Wie hast du Seine Treue erfahren? Für welche Werke von Gottes Händen möchtest du Ihn preisen? Wo hast du Gott diese Woche am Werk gesehen? Wie möchtest du Gott für Seine Gerechtigkeit preisen? Hast du Gottes Aufwand erlebt, als ob erlesene Öle über dich ausgegossen würden? Wie lässt Gott die Gerechten gedeihen? Dies ist nur ein kleiner Auszug der Güte Gottes, für die wir Ihn preisen sollten. Wenn wir nicht innehalten, um danach zu suchen, werden wir vielleicht nie erkennen, dass sie da sind.

SABBAT, 1. Februar 2025: Matthäus 6:5-15

Wie sollten wir beten? Es scheint, als ob Jesu Beispiel des Gebets für unsere eigene Entwicklung und nicht nur für die Kommunikation mit Gott gedacht ist. Wir nennen Gott unseren Vater, um uns daran zu erinnern, wie Er uns liebt und an unsere Identität als Seine Kinder. Wir erkennen an, dass Er im Himmel ist, um uns daran zu erinnern, dass Er über die ganze Welt herrscht. Wir bitten Ihn um Seinen Weg, um uns daran zu erinnern, dass Seine Wege besser sind als unsere. Wir kommen mit unseren einfachsten Bedürfnissen zu ihm, um uns daran zu erinnern, dass Er der Versorger aller Dinge ist. Wir bitten darum, Seine Vergebung zu erfahren, damit sie uns hilft, anderen gegenüber vergebend zu sein. Wenn du das nächste Mal betest, so nimm dir etwas Zeit und achte darauf, wie Gott dich formt, während du Ihm dein Herz und deine Aufmerksamkeit zuwendest.

BIBELSTELLEN:

Studientext: Matthäus 6:5-15

weiterführende Texte: Matthäus 6:5-15

Andachtstext: Psalm 4

Merkvers:

„Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.“ (Matthäus 6:10)

KERNINHALT:

Viele Menschen haben Mühe, in einer Welt voller Schuld und Verpflichtungen ein nachhaltiges (Glaubens-)Leben zu führen. Wie können wir von Schuld befreit werden, die wir aufgrund unserer Sünden Gott gegenüber haben? Jesus lehrte uns, für die Vergebung unserer Schuld zu beten und gleichzeitig anderen zu vergeben.

FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:

  1. Warum warnte Jesus davor, zu beten, um von anderen gesehen zu werden (Verse 5-6)? Was meinte Er damit, dass man in seine Kammer gehen und im Verborgenen beten solle? Inwiefern stellt diese Anweisung deine derzeitigen Gebetsgewohnheiten in Frage? Welche Schritte kannst du unternehmen, um ein tieferes, authentischeres privates Gebetsleben zu pflegen?
  2. Fällst du beim Beten in die Falle der „gedankenlosen Wiederholung“ (Vers 7)? Welche Gefahr birgt diese Art des Betens? Wie kannst du sicherstellen, dass deine Gebete von Herzen kommen und bedeutungsvoll sind und nicht nur Ritualen gleichen? Wie kann das Wissen, dass Gott unsere Bedürfnisse bereits kennt (Vers 8), unsere Art des Betens verändern?
  3. Was bedeutet es, dafür zu beten, dass Gottes Reich komme und Sein Wille geschehe (Vers 10)? Wie sollte sich das auf unsere Prioritäten und Wünsche auswirken? In welchen Bereichen fällt es dir schwer, sich Gottes Willen zu unterwerfen, und wie kannst du in diesen Bereichen wirksamer beten?
  4. Warum ist Vergebung ein so zentraler Bestandteil der Art und Weise, wie Jesus uns beten lehrte? Wie lehrte Jesus die Bedeutung des Vergebens und des Vergebenwerdens im Reich Gottes? Wie fordert dich die Erkenntnis, dass Gottes Vergebung mit unserer Bereitschaft verbunden ist, anderen zu vergeben, dazu heraus, nach Versöhnung zu streben?
  5. Wie beeinflusst der Blick auf Gottes Königreich, Macht und Herrlichkeit unsere Art zu beten? Was hast du in diesem Quartal gelernt, das dein Verständnis von Gottes Autorität geprägt hat (siehe 1. Chronik 29:11; Offenbarung 11:15)? Wie kannst du dich regelmäßig an Seine Autorität über Alles erinnern?

VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Norman Fearon

WIR SOLLEN BETEN!

In meinen Jahren als Christ habe ich oft für Vieles gebetet. Wenn ich jedoch auf diese Jahre zurückblicke, gibt es mehrere Fälle, in denen ich auch zahlreiche Gelegenheiten zum Beten versäumt habe, obwohl ich es hätte tun sollen. Ich bin sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der ein unbeständiges Gebetsleben geführt hat. Wahrscheinlich gibt es mehr Versäumnisse beim Beten, als wir uns je vorgestellt haben. Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum Christen nicht so beten, wie sie sollten. Ich werde hier vier häufige Gründe auflisten:

  1. Mangelndes Vertrauen
  2. Unsicherheit darüber, wie und wofür man beten soll
  3. der Glaube, dass Gebete unnötig sind, weil Gottes Plan sich erfüllen wird, ob wir nun beten oder nicht
  4. das Gefühl, keine enge Beziehung zum HERRN Jesus Christus zu haben.

Reichen diese oder andere Gründe aus, um Gläubige vom Beten abzuhalten?

Die heutige Lektion zeigt, dass der HERR von Seinen Anhängern erwartet, dass sie immer beten: „Und wenn ihr betet…“ (Vers 5). Das Gebet sollte nicht nur als Gelegenheit gesehen werden, Gott um die Erfüllung unserer Wünsche oder Sehnsüchte zu bitten, sondern als eine Möglichkeit, die Beziehung zu Ihm aufrechtzuerhalten. Wann immer der Gläubige betet, sollte er es als Privileg betrachten, Teil des Werkes zu sein, das Gott auf Erden verrichtet. Dies könnte der mögliche Grund sein, warum Jesus sich die Zeit nahm, seinen Jüngern die richtige Art des Betens beizubringen.

WIE WIR BETEN SOLLTEN

Das Gebet ist eine der vielen Praktiken, die seit Jahrhunderten praktiziert werden, und viele haben aufgrund erhörter Gebete lebensverändernde Ergebnisse erlebt. Manchmal wird das Gebet jedoch sinnlos, weil es an Aufrichtigkeit oder Substanz mangelt. Ein Beispiel für beides finden wir in den Versen 5 und 7. Die erste der beiden Gruppen, auf die sich Jesus bezog, war unaufrichtig, weil es bei ihrem Gebet nicht darum ging, Gott zu erreichen, sondern darum, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Es scheint, dass jene Personengruppe bewusst bestimmte öffentliche Orte zum Beten ausgewählt haben. Ihre Gebete wurden als unaufrichtig angesehen; nicht weil es falsch ist, an öffentlichen Orten zu beten, sondern „damit sie von den Menschen gesehen werden.“ (Vers 5) Ich bin sicher, dass uns noch andere Fehler einfallen, die das Gebet unaufrichtig machen können. Tatsächlich haben wir uns vielleicht selbst des unaufrichtigen Gebets schuldig gemacht. Daher gilt die Botschaft Jesu für alle – Gott muss immer der Mittelpunkt unseres Gebets sein.

Der andere Grund für vergebliche Gebete ist der Mangel an Substanz. Ich habe eine Weile gebraucht, um zu verstehen, dass Gebete nicht kompliziert sein müssen. Es bedarf keiner speziellen Formulierungen oder eines geheimnisvollen Codes, um Gott unsere Bedürfnisse mitzuteilen. Alles, was wir brauchen, ist ein gläubiges Herz, das von Ehrfurcht durchdrungen ist. Die zweite Gruppe, die Jesus erwähnte, glaubte, dass Gebete wirksamer oder akzeptabler wären, wenn sie „gedankenlose Wiederholung“ (Vers 7) praktizierten. Wahrscheinlich wiederholten sie bestimmte Formulierungen immer wieder, bis sie sich in eine Art Ekstase steigerten. Gottes Volk sollte das Gebet nicht auf diese Weise angehen, denn es ist unverständlich und versucht, Gott zu manipulieren.

Jesus wollte, dass Seine Jünger wussten, dass ihre Art zu beten in ihrem Leben etwas wirklich bewirken konnte. Sie mussten sich nicht auf irgendwelche unnötigen „Tricks“ einlassen, um Gottes Gunst zu gewinnen. Sie mussten auch verstehen, dass Gott nicht nur die Gottheit war, welche über alles herrschte, sondern auch ihr „Vater“ – jemand, dem ihre Existenz am Herzen lag (Matthäus 6:28-34).

WOFÜR WIR BETEN SOLLTEN

Außer dem, was ich „Jesu Ge- und Verbote des Gebets“ nennen würde, gab Er Seinen Jüngern auch eine Art Leitfaden, dem sie folgen sollten, wann immer sie beteten. Dieser beinhaltet das Beten um die Vergebung von Schuld. In den Richtlinien zur Vorbereitung dieser Lektion stieß ich auf eine andere Perspektive in Bezug auf „und vergib uns unsere Schuld.“ (Vers 12) „Schuld“ bzw. „Schulden“ haben in dieser Betrachtungsweise mit den Armen zu tun, die Schwierigkeiten hatten, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, weil das System sie mit Verpflichtungen überhäufte. Daher sollten diejenigen, die sich in einer solchen Notlage befinden, um Schuldenerlass beten. Jesus kümmerte sich sehr um die Armen. Zudem war Er auch kritisch gegenüber den Leitern und Systemen, welche die Armen ausbeuteten. Es wäre daher nicht verwunderlich, wenn Jesus wollte, dass die Menschen um Schuldenerlass beten. Aber es gab eine noch viel größere Schuld, um die sich Jesus meiner Ansicht nach mehr Sorgen machte – die Schuld namens Sünde.

Laut John MacArthur in dessen Studienbibel „verwendet die Parallelstelle (Lukas 11:4) ein Wort, das ‚Sünde‘ bedeutet, sodass in diesem Zusammenhang geistliche Schulden gemeint sind. Sünder sind Gott gegenüber für ihre Verstöße gegen sein Gesetz schuldig.“ Manchmal sündigen wir unbewusst gegen Gott und manchmal tun wir es absichtlich. Welches der beiden Szenarien auch immer auf uns zutrifft, wir müssen uns daran erinnern, dass die Vergebung der Sünden uns von aller Verdammnis befreit und uns in eine rechte Beziehung zu Gott bringt (vergleiche Römer 8: 1-8).

Um die Vergebung unserer Schulden bzw. Sünden zu beten, erscheint uns vernünftig, aber wie steht es damit, anderen die Schulden zu vergeben, die sie uns schulden? Jesus sagte Seinen Jüngern, dass sie zusätzlich zu dem Gebet um die Vergebung ihrer Schulden (Verstöße gegen Ihn) auch die Vergebung anderer für notwendig erachten sollten, die ihnen etwas schuldeten (ihnen Unrecht getan hatten). Manchmal fällt es uns schwer, anderen zu vergeben. Dieses Gebetsmodell erinnert uns jedoch daran, dass wir alle jemandem etwas schulden. Glücklicherweise wurde uns die größte unserer Schulden vergeben, daher sind wir verpflichtet, anderen zu vergeben, wie uns vergeben wurde.

Schulden sind für jeden von uns eine Last – egal, ob sie geistlicher oder physisch-finanzieller Natur sind – und wir alle wünschen uns Erleichterung, um in Freiheit leben zu können. Jesus kennt die Kämpfe, die wir alle durchmachen. Er kümmerte sich auch genug darum, uns den Weg zum Schulderlass bzw. Vergebung zu zeigen. Jesu Anweisung, um eine solche Erleichterung zu beten, sollte uns nicht von allen Herausforderungen dieser Welt befreien, sondern uns ein Bild davon vermitteln, was das Königreich Gottes verkörpert.

HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER

LERNZIELE:

  • Versteht, dass die „Schuld“ bzw. „Schulden“, welche Jesus anspricht, wahrscheinlich sowohl geistlicher als auch wirtschaftlich-finanzieller Art sind.
  • Richtet euer Augenmerk auf die Vergebung als Zeichen des kommenden Reiches Gottes.
  • Setzt euch dafür ein, das Prinzip der Vergebung aus Gottes Königreich voranzutreiben.

UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN

Bittet die Sabbatschulteilnehmer, das Vaterunser in ihren eigenen Worten neu zu formulieren und dabei nachzudenken, wie jeder Satz auf ihre jeweilige aktuelle Situation zutrifft. Gebt dabei genau an, was es bedeutet, um das tägliche Brot zu bitten, anderen zu vergeben oder Erlösung vom Bösen in ihrem Leben zu suchen. Erarbeitet als Nächstes verschiedene Szenarien in Form von Rollenspielen, die Situationen darstellen, in denen Vergebung schwierig ist (z. B. wenn man von einem Freund, Familienmitglied oder Kollegen Unrecht erfährt). Lasst die Teilnehmer nacheinander szenisch darstellen, wie sie der anderen Person vergeben würden, und besprecht, wie das Praktizieren von Vergebung das Gebot in Matthäus Kapitel 6 widerspiegelt und Gottes Königreichsprinzip der Vergebung fördert.

RÜCKBLICK UND AUSBLICK

Das vorbildhafte Gebet Jesu ermutigt uns, das Prinzip der Vergebung in Gottes Königreich nachzuahmen. Als Nächstes bereiten wir uns auf den Widerstand vor, dem wir möglicherweise begegnen, wenn wir Gottes Königreich ausleben.

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