SEPTEMBER – NOVEMBER 2024 – GOTTESDIENST IN DER BUNDESGEMEINDE
Tagesandachten von Gabrielle Watt
SONNTAG, 1. September 2024: Römer 8:18-28
Dieser Bibeltext geht für mich Hand in Hand mit Sprüche 3:5-6. Beide Texte bestätigen, dass wir nicht nur individuelle Kämpfe, Schmerzen und Verwirrungen durchstehen werden müssen, sondern dass auch die Natur selbst in Schmerzen liegt. Die Texte erinnern uns, dass Gott solches sieht und aktiv an einer Besserung arbeitet, sowohl in dieser Lebenszeit, als auch im Hinblick auf die ewige Herrlichkeit bei Ihm. Gestatte es, dass diese Momente des Schmerzes und des Kampfes auch zu solchen völliger Gotteshingabe werden. – Denke zurück an eine schwierige Zeit in deinem Leben. Hat Gott bereits offenbart, wie Er dich zu deinem Besten gebraucht hat bzw. verwenden wird? Wenn ja, wie hat sich dies auf deine Gottesbeziehung ausgewirkt? Falls nicht, vertraust du darauf, dass Er sich offenbaren wird?
MONTAG, 2. September 2024: Psalm 34:11-22
Welch ein Trost zu wissen, dass es uns an nichts fehlen wird, was wir brauchen, solange wir den HERRN fürchten und Ihm dienen. Es mag harte Zeiten geben – Zeiten, in denen wir nicht haben, was wir wollen oder was wir für notwendig halten – aber wenn wir unsere Segnungen zählen, ist es leicht zu erkennen, dass Gott sich immer um uns kümmert, besonders dann, wenn wir leiden. Er hört, wenn unser Herz bricht, wenn unsere Tränen fallen und wenn wir vor Schmerz schreien. Wir haben zwar Narben, aber wir sind nicht gebrochen. Was würdest du jemandem sagen, der eine schwere Zeit durchmacht und dir sagt, dass er Gott nicht spüren kann?
DIENSTAG, 3. September 2024: Nehemia 12:27-30, 44-47
Diese Beschreibung hört sich an, als wäre das ein ganz besonderer Gottesdienst gewesen! Von überall her kamen talentierte Musiker und Sänger, um Gott zu ehren und Sein Volk im Gottesdienst anzuleiten. Sie feierten die Fertigstellung eines riesigen Projekts. Sie drückten ihre Freude und Dankbarkeit aus und sagten zu Gott: „Du hast uns gestattet, dies zu erreichen, und wir widmen es Dir.“ Dies veranschaulicht uns, wie wir anbeten sollen. Diejenigen, die dazu berufen sind, Gottesdienstleiter zu sein, dürfen diese Berufung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie sollten sich Zeit nehmen, sich gut vorzubereiten und gemeinsam mit Gottes Volk enthusiastisch anzubeten. Wie bereitet man sich auf den Gottesdienst vor?
MITTWOCH, 4. September 2024: 2. Chronik 7:12-22
Manche glauben, dass es eine spezielle Reihenfolge beim Beten gibt; dass Gott das Gebet besser hört und eher antwortet, wenn bestimmte Worte in der richtigen Abfolge ausgesprochen werden. Dieser Textabschnitt zeigt, dass dies nicht der Fall ist. Gott schaut auf die Haltung unseres Herzens, die Einstellung, mit der wir zu Ihm kommen. Als Antwort auf Salomons Gebet in Kapitel 6 gab Gott Salomo als Individuum und den Israeliten, die Er als Sein Volk beanspruchte, Verheißungen. Gott ist bereit zu hören, zu vergeben, wiedergutzumachen und zu segnen, aber dafür gibt es einige Voraussetzungen. Welche vier Bedingungen nennt Gott in dieser Abschnitt? Hast du mit einer dieser Voraussetzungen zu kämpfen? Wenn ja, wie forderst du dich selbst heraus, an dir zu arbeiten?
DONNERSTAG, 5. September 2024: Lukas 11:1-13
Obwohl in unseren Bibeln oft in einzelne Abschnitte unterteilt, gab Jesus auf die Frage der Jünger zum Gebet eine einzige Antwort. Jesus gab ihnen ein Beispiel (Verse 2–4), ging näher darauf ein, um es den Jüngern klarzumachen (Verse 5–13) und versicherte ihnen, dass Gott Seinen Geist großzügig über diejenigen ausgießt, die Ihn ernsthaft suchen. Jesus lehrte, dass Kühnheit, Beharrlichkeit und Vertrauen die Wege sind, auf denen wir im Gebet zu Gott kommen sollen. Was ist der Zweck des Aufsagens des „Vaterunsers“ während eines Gottesdienstes oder einer Zeremonie? Ist dies die einzige Art, wie wir beten sollten? Welche anderen Gebete finden wir in der Heiligen Schrift?
FREITAG, 6. September 2024: 1. Könige 8:22-24, 27-30, 37-43
Salomon, König von Israel, demütigte sich vor dem HERRN in Gegenwart der Israeliten. Er machte deutlich, dass selbst der König Gott fürchtete und sich Ihm unterwarf, als er dieses Meisterwerk eines Gebets sprach. Er erkannte die Größe, Allgegenwart und Treue des einzig wahren Gottes an. Reagierst du so auf Gottes Majestät Gottes? Begreifst du wirklich Seine unendliche Größe? Wir sind die Kinder des unendlichen Herrschers des Universums, der Seine Verheißungen immer erfüllt. Ich bete, dass wir uns daran erinnern, dass Er unser Anker ist und der Einzige, der unsere unerschütterliche Hingabe und unseren demütigen Dienst verdient.
SABBAT, 7. September 2024: 1. Könige 8:44-53
Salomon war ehrlich, was die Realität der Sünde angeht. Jeder Mensch sündigt und verdient die Strafe Gottes, eine Wahrheit, die sich durch die ganze Heilige Schrift zieht (Prediger 7:20; Römer 3:23; 1. Johannes 1:8). Gott ist zwar gnädig, aber auch gerecht. Wenn wir die Konsequenzen unserer Taten erfahren, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Gott uns nicht verlassen hat. Gott gebraucht sogar Strafen, um Sünder zur Vernunft zu bringen. Es ist eine Gelegenheit für uns, Ihm näher zu kommen. So wie Salomon Gott im Namen seines Volkes um Vergebung und Wiederherstellung anflehte, können auch wir uns dem Thron der Gnade mit Zuversicht nähern, im Wissen, dass unser himmlischer Vater unsere Schreie hört und gemäß Seinem vollkommenen Willen reagiert. Bist du dir deiner eigenen Sünden bewusst? Bittest du Gott um Seine Gnade für dich und deine Mitmenschen?
BIBELSTELLEN:
Studientext: 1. Könige 8:22-53
weiterführende Texte: 1. Könige 8:22-53
Andachtstext: Psalm 34:11-22
Merkvers:
„Was immer dann irgendein Mensch von deinem ganzen Volk Israel bittet und fleht, wenn jeder von ihnen die Plage seines Herzens erkennen wird, und sie ihre Hände ausbreiten zu diesem Haus hin, so höre du es im Himmel, in deiner Wohnstätte, und vergib und greife ein und gib jedem Einzelnen entsprechend allen seine Wegen.“ (1. Könige 8:38-39a)
KERNINHALT:
Große Ereignisse lassen die Menschen eine bessere Zukunft erwarten. Wie können wir während und nach solchen Ereignissen die richtige Perspektive bewahren? Bei der Tempelweihe bat Salomo Gott, die zukünftigen Gebete der Israeliten zu hören und zu beachten.
FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:
- Denke über einige große Ereignisse in deinem Leben nach. Wie brachten sie dich dazu, auf eine bessere Zukunft zu hoffen? Welche Gefühle haben sie in dir hervorgerufen, welche in deinem Verhältnis zu Gott geweckt?
- Was tat Salomo während der bedeutenden Übergangsphase zur Fertigstellung des Tempels, um den Israeliten Hoffnung auf bessere Tage zu geben? Wofür betete er? Welchen Einfluss hatten diese Dinge auf die Zukunftsaussichten Israels?
- Welche Haltung nahm Salomon bei dem Gebet ein? Betrachte weitere Verwendungen dieser Gebetshaltung in Exodus/ 1. Mose 9:29, 33; Psalm 44:20; 143:6 und Jesaja 1:15; 65:2 an. Was scheint diese Haltung darzustellen? Welche anderen Gebetshaltungen kannst du in der Heiligen Schrift finden? Bei welcher(n) Haltung(en) fühlst du dich am wohlsten? Was bedeuten sie dir?
- Welche Eigenschaften Gottes hat Salomo in seinem Gebet hervorgehoben? Wie konnte das Gedenken an diese Eigenschaften Israel helfen, eine bessere Zukunft zu erwarten? Welche Eigenschaften Gottes gefallen dir am besten? Wie helfen sie dir in Zeiten des Übergangs und wie geben sie dir Hoffnung auf eine bessere Zukunft? Wie kannst du Gottes Eigenschaften in Anbetung feiern?
- Wie können wir die Hoffnung auf eine bessere Zukunft mit Demut und Vertrauen auf Gottes Führung in Einklang bringen so wie es Salomo vorgemacht hat? Was wirst du anders machen, um dieses Gleichgewicht bei der nächsten Feier eines großen Ereignisses zu wahren?
VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Steve Osborn
NEULAND BETRETEN
Viele von uns haben schon die freudige Aufregung bei der Einweihung einer neuen Gemeinde oder dem Startschuss eines neuen Missionsprojekts erlebt. Diese Ereignisse sind immer das Ergebnis von viel Weitblick, Planung und harter Arbeit. In solchen Momenten freuen wir uns oft auf die besseren Zeiten, für die wir als Gemeinde so hart gearbeitet haben. Wir haben Hoffnungen und Träume über die Möglichkeiten, die uns dieser neue Weg bieten wird. Wir denken an all die neuen Menschen, die wir erreichen können. Und ehe wir uns versehen, kann Stolz einsetzen und alles ruinieren, wenn wir die Dinge nicht richtig im Blick behalten.
Wenn wir uns in eine neue Richtung bewegen: Worin liegt der Unterschied zwischen Auf-die-Nase-Fallen und (in den Worten des verstorbenen Pastors Rod Henry) dem Aufbruch in Gottes erstrebenswerte Zukunft? Wenn wir uns nur auf menschliche Stärke und Einfallsreichtum verlassen, die uns keinen Grund geben, ein anderes Ergebnis als in der Vergangenheit zu erwarten, werden unsere Versuche, ein neues Kapitel aufzuschlagen, wahrscheinlich in Hochmut münden. Wenn wir uns jedoch auf Gottes Stärke stützen und darauf vertrauen, dass Er uns führt, können neue Unternehmungen auch Hoffnung auf eine bessere Zukunft bringen. Im heutigen Bibelabschnitt markierte die Fertigstellung des Tempels einen wichtigen Wendepunkt für Israel. Salomo demonstrierte durch sein Gebet einige wichtige Möglichkeiten, Gott anzurufen und darauf zu vertrauen, dass Er uns durch diese Übergänge führt.
WER HÄLT DIE ZUKUNFT IN HÄNDEN?
Salomons Weihegebet war der dritte Teil der Feier, die er für Israel anlässlich der Fertigstellung des Tempels in Jerusalem abhielt. Zuerst gab es eine Prozession, um die Bundeslade aus ihrem provisorischen Zelt in das Allerheiligste des neuen Tempels zu bringen. Dann wandte er sich an das Volk und erinnerte es an Gottes Verheißungen, die Er gegeben und gehalten hatte. Dann folgte dieses Weihegebet, das nicht darauf abzielte, Gott zu etwas Neuem zu bewegen, sondern vielmehr dazu, weiterhin das zu tun, was Er immer für Sein Volk getan hatte, und es in diese neue Ära des Tempels zu führen.
Dies war ein wichtiger Übergang für Israel, denn der Tempel symbolisierte Beständigkeit für eine Nation, deren Geschichte so viel Vergänglichkeit aufwies: ein dauerhaftes Zuhause für die Bundeslade, ein dauerhafter Ort, um ihren Gott anzubeten; ein Symbol dafür, dass sie nicht so bald wieder aufbrechen und umziehen würden. Obwohl Israel seit über 400 Jahren im Gelobten Land lebte, musste diese Entwicklung sie für die Zukunft begeistern.
Im ersten Teil seines Gebets konzentrierte sich Salomo darauf, Gott daran zu „erinnern“ (oder erinnerte Salomo eigentlich seine Mit-Israeliten?), wie wunderbar Gott im Laufe der Jahre zu Israel gewesen war. Er war der Gott, der sie erwählt, seine Bündnisse mit ihnen eingehalten, ihnen immer wieder Güte erwiesen und so viele Verheißungen gemacht und gehalten hatte, wie die, welche Er David gab, dass Israel sie nicht einmal alle aufzählen konnte. Die Fertigstellung des Tempels unter der Leitung Salomons war eines dieser wichtigen Verheißungen. Aber Salomo erinnerte Gott auch an dessen Verheißung an David einer ewigen Dynastie, die, obwohl er es damals wahrscheinlich noch nicht wusste, schließlich zur Ankunft des Messias führen würde, der für immer herrschen würde.
Sich an diese und andere Eigenschaften unseres wunderbaren Gottes zu erinnern, kann in Zeiten des Übergangs hilfreich sein, weil es uns hilft, uns nicht nur auf all die Wege zu konzentrieren, auf denen Gott uns in der Vergangenheit geführt und versorgt hat, sondern auch auf alles, was Er für uns tun kann. Es ist eine gute Erinnerung daran, dass keine Situation, in der wir uns befinden, zu groß für unseren Gott ist. Er war schon einmal dort, also hat Er ganz sicher eine Absicht damit, wenn Er uns dorthin geführt hat. Es erinnert uns auch daran, wer die Zukunft in seinen Händen hält. In der Aufregung, in die Zukunft zu blicken, können wir uns darin verlieren, unsere eigenen Erfolge zu feiern und uns auf unsere eigenen Stärken zu verlassen, was jeden zukünftigen Erfolg, den wir uns erhoffen, schnell zunichte machen kann.
WISSEN, WORUM MAN BITTEN MUSS
Als nächstes brachte Salomo konkrete Anliegen vor – was allzu oft der Anfang und das Ende unserer Gebete ist. Beachte, dass Salomo hier nicht um die „Normales“ bat: Lasst uns als Nation gedeihen; lasst nicht zu, dass eine andere Nation kommt, diesen Tempel entweiht, ihn niederbrennt und seine Schätze wegträgt. Als Gemeinde beten wir allzu oft um „greifbare „Belange wie Besucherzahlen, Bankkontostände und größere und schönere Gebäude. Und während Gott uns mit diesen Dingen segnen mag, gibt es wahrscheinlich noch mehr und Anderes, für das wir für unsere Zukunft als Gemeinde beten können.
Salomo betete, dass Gott die Gebete Israels erhören möge (Vers 28), dass Er weiterhin bei ihnen sein möge (Vers 29) und dass Er ihre Anbetung annehmen und ihre Sünden vergeben möge (Vers 30). Er bat Gott, sie gerecht zu richten (V. 31-32) und dass sie sich ihrer Sünden bewusst werden und Buße tun würden (V. 33-34). Salomo sah voraus, dass dunkle Tage kommen würden, und betete, dass Gott sie selbst in diesen Zeiten nie verlassen möge (V. 35ff.). Immer wieder erkannte er Gottes Souveränität und Israels Schwäche an. Wann hast du das letzte Mal solche Gebete bei einem Gottesdienst zur Einweihung eines Gemeindegebäudes gehört?
Es ist nicht falsch, Gott um Seinen Segen zu bitten. Aber wenn wir Gott auf unbekanntes Gelände folgen, ist es am besten, Gott um einen anderen Segen zu bitten: anhaltenden Gehorsam und treuen Dienst. Es ist immer richtig, dafür zu beten, dass Er uns das Vorrecht gewährt, zu sehen, wie Menschen auf das Evangelium reagieren. Aber am wichtigsten ist, dass wir dafür beten, dass Gott sich durch unsere Versuche, Seine Herrlichkeit zu verbreiten und Sein Königreich auszudehnen, geehrt fühlt. Was wir uns am meisten wünschen sollten, ist, dass Er, wohin auch immer die Zukunft uns führt, bei uns ist, unsere Gebete hört und unsere Anbetung empfängt.
Wenn wir große Ereignisse feiern, ist es in Ordnung, innezuhalten und die harte Arbeit anzuerkennen, die in ihre Verwirklichung geflossen ist. Aber vergiss nie, wer sie möglich gemacht hat. Wir sollten über die Zukunft nachdenken, davon träumen und dafür beten, aber wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Pläne Gottes Pläne verdrängen. Es ist großartig, das Beste zu erwarten, aber wir müssen unseren Stolz im Zaum halten, uns daran erinnern, dass wir Menschen sind, und uns vor Versuchungen hüten. Lasst uns Gott immer an die erste Stelle setzen und die Dinge in der richtigen Perspektive sehen.
HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER
LERNZIELE:
- Untersucht die Struktur und den Ablauf von Salomons Gebet bei der Tempelweihe.
- Findet Vertrauen auf die Gegenwart Gottes sowohl in günstigen als auch ungünstigen Lebensumständen.
- Erkennt und bestimmt eine vergangene Zeit der Treue Gottes als eine Zusicherung Seiner fortdauernden Gunst.
UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN
Erstellt eine Zeitleiste mit den wichtigsten Ereignissen, die zur Tempelweihe führten (u.a. der Auszug aus Ägypten, die Errichtung der Stiftshütte, Davids Königsherrschaft und Salomos Tempelbau), um die historische und geistliche Bedeutung der Tempelweihe besser zu verstehen. Teilt als Nächstes die Sabbatschulklassesn in Gruppen auf und weist ihnen eines dieser Themen zu: Gottes Gegenwart; Reue; Fürbitte. Lasst die Gruppen Bibelstellen finden, die tiefere Einblicke in das jeweilige Thema geben. Anschließend soll jede Gruppe ihre Ergebnisse den anderen vorstellen und zeigen, wie diese Bibelstellen uns inhaltlich helfen können, die richtige Perspektive zu wahren, wenn wir in die Zukunft blicken.
RÜCKBLICK UND AUSBLICK
Aus Salomons Gebet haben wir gelernt, dass es wichtig ist, die Dinge im Blick zu behalten. Als Nächstes werden wir Hiskias verehrendes Gebet angesichts einer Krise betrachten.