SEPTEMBER – NOVEMBER 2024 – GOTTESDIENST IN DER BUNDESGEMEINDE
Tagesandachten von Gabrielle Watt
SONNTAG, 25. August 2024: 2. Korinther 1:16-24
Es ist wichtig zu wissen, woran man bei jemandem ist. Hast du schon einmal jemanden gekannt, der dir etwas gesagt oder sogar versprochen hat, dann das Gegenteil von dem getan hat, was er gesagt hatte, und dir dann eine Erklärung gegeben hat, die nichts mit seinen Worten oder Taten zu tun hatte? Was für ein Segen, dass wir uns bei Gott nie darüber Sorgen machen müssen. Die Versprechen Gottes lauten „Ja“ und „Amen“, was bedeutet, dass Gott jedes Versprechen, das Er dir gegeben hat, erfüllen wird, unabhängig davon, welche Umstände während deines Wartens eintreten. Welche Versprechen hat Gott dir gegeben?
MONTAG, 26. August 2024: Genesis/ 1. Mose 12:1-9
Gott sagte Abram im Wesentlichen: „Lass alles stehen und liegen; ich werde dir jetzt keine Einzelheiten verraten, aber folge mir. Ich möchte dir etwas zeigen.“ Manche halten es vielleicht für riskant, Gott zu folgen, ohne sicher zu sein, was auf solch einer Reise passieren wird, aber bei Abram: kein Plan oder weitere Fragen – nur Gehorsam und Glaube in Aktion. Mit dem Gehorsam gegenüber Gott würden Segnungen von Gott einhergehen, die verwendet würden, um die Menschen um Abram herum zu segnen. Stelle dir vor, Gott würde dich mit gleicher Stimme wie Abram rufen: Was wäre dein erster Gedanke? Was würdest du als Nächstes tun? Ist es für dich riskant, Gottes Ruf zu folgen?
DIENSTAG, 27. August 2024: Genesis/ 1. Mose 12:10-20
Hast du in einer unangenehmen Situation schon einmal etwas getan, von dem du dachtest, es würde dir viel Ärger ersparen, hast aber stattdessen allen Beteiligten Schaden zugefügt? Abrams Gehorsam und Vertrauen auf Gott wechselte zu einer Angst vor der Umwelt und den Menschen. So kann es einem ergehen? Das kann uns auf der Reise des Glaubens passieren. Unsere Reise ist vielleicht nicht einfach und der Glaube kommt nicht immer von selbst. Vielleicht hast du eine Phase glühenden Gottvertrauens, dann wird das Leben schwierig und sogar beängstigend. Plötzlich triffst du Entscheidungen auf der Grundlage von flüchtigen Gedanken und Selbsterhaltung. In seiner Barmherzigkeit und Gnade lenkt Gott uns um, wenn wir vom Weg abgekommen sind.
MITTWOCH, 28. August 2024: Philipper 4:10-19
Eines der Dinge, die ich im Leben gelernt habe, ist, dass Unbehagen nicht immer mit Gefahr gleichzusetzen ist. Manchmal ist dem so, aber im Alltag ist Unbehagen meistens einfach ein Moment, in dem ich lieber nicht sein möchte. Ich kann lernen, diese als Gelegenheiten für mich zu sehen, aufzuzählen, was Gott bereits für mich getan hat, mich daran zu erinnern, was Er mir versprochen hat, mich an die Menschen zu erinnern, die Er in mein Leben gebracht hat und ein Segen für mich waren, und zu erkennen, dass Gott bei mir ist und es mir gut geht, wenn das Leben unbequem (oder sogar gefährlich) ist. Was bedeutet es, als Christ zufrieden zu sein? Wie kannst du üben, in jeder Situation zufrieden zu sein? Wie kannst du einem Bruder oder einer Schwester helfen, dasselbe zu tun?
DONNERSTAG, 29. August 2024: Kolosser 2:6-12
„Gehen“ ist ein Tätigkeitsverb. Es bedeutet, ein Bein anzuheben, es vor das andere zu stellen, sich von einer Position in eine andere zu bewegen und das Ganze zu wiederholen. Wir verstehen darunter, dass es bewusster Anstrengung bedarf, um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Als Paulus also die Kolosser anwies, in Christus zu wandeln, nachdem sie Ihn empfangen hatten, ließ er seine Leser wissen, dass Reifung ein Prozess ist, der Anstrengung erfordert. Er präzisierte auch die Art und Weise, in der Gläubige „wandlen“ (d.h. leben) sollen. Er ermutigte Gläubige, verwurzelt, aufgebaut, gefestigt und fruchtbringend zu sein. Was bedeutet es, so zu leben, wie Paulus es vorgab?
FREITAG, 30. August 2024: Psalm 16
Dies ist ein Gebet, in dem David sein volles Vertrauen auf Gott und seine Abhängigkeit von Ihm zum Ausdruck bringt. Als jemand, der um sein Leben rennen musste, brauchte David auf jeden Fall Zuflucht. Wir alle suchen Trost, wenn das Leben stressig und überwältigend wird. Verschiedene Menschen lesen, schreiben, sehen fern, verbringen Zeit im Freien oder treiben Sport. Manche betreiben sogar „Shopping-Therapie“ (also Einkaufen). Das ist alles schön und gut, solange es nicht anstelle von Zeit mit Gott genutzt wird. In der Gegenwart Gottes findet man ultimativen Frieden, Ruhe und Freude. Was bedeutet es, Gott alles anzuvertrauen?
SABBAT, 31. August 2024: Genesis/ 1. Mose 13:8-18
In diesem Moment zeigte Abram Demut und Glauben. Es war großzügig von ihm, Lot die erste Wahl zu lassen, obwohl er wusste, dass das Land auf der einen Seite besser zu sein schien als auf der anderen. Abram war mit jeder Entscheidung zufrieden, die Lot traf, denn er wusste, was Gott ihm versprochen hatte. Vor ein paar Tagen haben wir über Abrams Lüge und seinen Mangel an Glauben gelesen, als er in Ägypten war. Jetzt, in Kapitel 13, bekräftigte und erweiterte Gott seine Versprechen an Abram – das Versprechen von Land und zahlreichen Nachkommen. Dies ist eine großartige Erinnerung für Abram und für uns, dass Gott Seine Verheißungen nicht bricht. Welche bekräftigt Gott dir heute?
BIBELSTELLEN:
Studientext: Genesis/ 1. Mose 13:8-18
weiterführende Texte: Genesis/ 1. Mose Kapitel 12-13
Andachtstext: Philipper 4:10-19
Merkvers:
„Da brach Abram auf, kam und wohnte bei den Terebinthen Mamres in Hebron und baute dort dem HERRN einen Altar.“ (Genesis/ 1. Mose 13:18)
KERNINHALT:
Im Laufe des Lebens ergeben sich Gelegenheiten, die unsere Zukunft bestimmen. Wie würdigen wir solche Gelegenheiten mit Feierlichkeit und Dankbarkeit? Abram baute Altäre, um jene Gelegenheiten zu würdigen, bei denen Gott ihn zu größerer Treue aufrief.
FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:
- Denke an eine Situation zurück, in der du vor einer wichtigen Entscheidung standst. Wie hat dein Glaube deine Entscheidung beeinflusst? Was hast du aus dieser Erfahrung gelernt? Wie sind dein Gottesglaube und -anbetung seitdem gewachsen?
- Was war die Ursache für den Konflikt zwischen Abrams und Lots Hirten (Verse 8-9)? Wie wollte Abram ihn lösen? Welches Risiko ging er ein, als er die Konfliktlösung auf diese Weise anging? Was sagt das über seinen Charakter und seine Prioritäten aus?
- Was versprach Gott Abram, nachdem Lot gegangen war (Verse 14-17)? Wie reagierte Abram auf Gottes Verheißung? Welche Bedeutung hatte in diesem Zusammenhang der Bau eines Altars (Vers 18)?
- Suche nach anderen biblischen Beispielen, in denen Gottes Volk Altäre baute (z. B. Genesis 8:20; Exodus 24:4; Josua 4:1-9). Welche Bedeutung hatte der Altarbau für Gottes Volk? Wie half er Gottes Volk auf seinem Glaubensweg?
- Wie kannst du in deinem Leben „Altäre“ oder „Gedenksteine“ errichten, um sich an Gottes Führung und Versprechen zu erinnern und diese zu ehren? Wie können sie dir in Zukunft helfen, wichtigen Gelegenheiten mit „Ehrfurcht und Dankbarkeit“ entgegenzutreten?
VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Steve Osborn
WICHTIGE GELEGENHEITEN
WICHTIGE GELEGENHEITEN
Eine Schwelle ist ein längliches Stück Holz oder Metall unter einer Tür, das den Übergang von Außen nach Innen oder von einem Raum in den nächsten markiert, also gar nichts Aufregendes. Das englische Webster’s Dictionary sagt uns aber, dass diesen Übergang als „Ort oder Punkt des Eintretens oder Anfangs“ ansehen können. Jetzt wird unser Puls schneller. Ein Artikel aus „Crosswinds Counseling“ mit dem Titel „Seeking God in Life’s Transitions“ (deutsch etwa: „Gott suchen in Lebensübergängen“) erklärt:
„Wenn wir am Übergangspunkt zu etwas Neuem stehen, stehen wir an einer Schwelle. Es kann schwierig sein, sich in diesem Raum zurechtzufinden, weil wir aus dem Alten herausgetreten sind, aber noch nicht zu dem geworden sind, was wir sein werden. Dieses Zwischenstadium und der potentielle Identitätsverlust sind gekennzeichnet durch ein Gefühl der Bodenlosigkeit, des Grenzraums und der Grenzzeit sowie neuer Potentiale.“
Während unserer Glaubensreife lernen wir, die Möglichkeiten zu erkennen, die diese Übertritte uns bieten, um bei der Suche nach Gottes Führung zu wachsen. Wir lernen, Ihm gehorsam zu vertrauen, Seine Gegenwart und Sein Wirken in unserem Leben anzuerkennen, wenn wir uns in neue Abenteuer begeben und unbekanntes Terrain betreten. Schwellen in unserem Leben umfassen positive Erfahrungen, wie zum Beispiel das Erlernen einer Fertigkeit, den Beginn einer Ausbildung oder eines Berufs, das Eingehen einer Beziehung, die Geburt eines Kindes, einen Umzug, den Eintritt in ein geistliches Amt. Sie können aber auch negative Erfahrungen beinhalten, wie beispielsweise den Kampf gegen eine Krankheit, den Verlust des Arbeitsplatzes, zerbrochene Beziehungen, den Tod eines geliebten Menschen. Während es leicht sein kann, sich in den positiven oder negativen Aspekten dieser Erfahrungen zu verlieren, dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, was Gott uns in jeder Situation anbietet und von uns verlangt.
ABRAMS WAHLENTSCHEIDUNG: VERTRAUEN
Auf seinem Weg zum „Stammvater vieler Völker“ (Genesis/ 1. Mose 17:5) stand Abram vor vielen „Schwellen-Gelegenheiten“. Jedes Mal musste er sich Frage stellen (und beantworten): „Glaube ich Gottes Versprechen und vertraue ich Ihm genug, um die schwierigen Dinge zu tun, die Eer mir aufträgt?“ Abrams Vertrauen und Gehorsam führten dazu, dass er Haran verließ und mit seiner Frau Sarai und seinem Neffen Lot und all ihren Besitztümern nach Kanaan aufbrach. Dort versprach Gott Abram: „Deinem Samen (Nachkommen) werde ich dieses Land geben.“ (Genesis/ 1. Mose 12:7).
In der heutigen Bibeltext kehrt Abram (nach einem kurzen Abstecher nach Ägypten, um einer Hungersnot zu entgehen) in das Land zurück, in das Gott ihn gerufen hatte, und steht vor einer neuen Chance. Gott hatte sowohl Abram als auch Lot reich gesegnet, und für sie war die Zeit gekommen, sich zu trennen, um nicht um dasselbe Weideland zu konkurrieren (Vers 8). Als Ältester in der Beziehung hätte Abram jeden Teil des Landes beanspruchen können, den er wollte. Aber Abram vertraute Gottes Versprechen genug, um Lot zuerst wählen zu lassen, und er würde nehmen, was übrig blieb (Vers 9).
Mit den verheerenden Folgen der Dürre noch frisch im Gedächtnis war Lot fasziniert vom fruchtbaren Jordantal, das mit dem Garten Eden verglichen wurde (Vers 10) und in dem sich auch die wohlhabenden Städte der Ebene befanden: Sodom, Gomorra, Adma, Zeboim und Zoar (siehe Genesis Kapitel 14). Lot zog nach Osten (was für ihn letztlich nicht gut ausging) und ließ Abram zurück, um sich in Kanaan niederzulassen (Verse 11-12). Zu diesem Zeitpunkt wiederholte und erweiterte Gott sein Versprechen an Abram und sagte: „Alles, was du sehen kannst – Norden, Süden, Osten und Westen – wird dir und deinen Nachkommen gehören“, die „so zahlreich sein werden wie der Staub der Erde.“ (Vers 16)
ABRAMS REAKTION UND ANTWORT: ANBETUNG
Abram reagierte auf Gottes Verheißung, indem er sein Zelt in Hebron aufschlug und ganz am Ende dieses Textabschnitts eine kleine Tat vollbrachte, die wir vielleicht einfach überlesen möchten, welche aber der eigentliche Schwerpunkt dieser Lektion ist: „Er baute dem Herrn einen Altar.“ (Vers 18). Das Bauen von Altären, um einen Ort der Anbetung und des Gebets zu kennzeichnen, war wahrscheinlich etwas, das Abram aus seinem früheren, heidnischen Leben gelernt hatte. Tatsächlich war dies der dritte von vier Altären, die Abram laut der Heiligen Schrift für den HERRN baute. Er gab den Brauch auch weiter, da auch Isaak (Genesis/ 1. Mose 26:25) und Jakob (Genesis/ 1. Mose 35:7) Altäre bauten, um ihre Anbetung Gottes zu unterstützen. Gott bestätigte den Brauch sogar in Exodus/ 2. Mose 20:24-25, kurz bevor Er sein Volk anwies, die Stiftshütte – ein halb-permanentes, doch mobiles Heiligtum – als Ort zu seiner Anbetung zu bauen (Exodus/ 2. Mose Kapitel 25-27).
Jeder der Altäre, die Abram baute, stand an zeitlich gesehen an einer „Lebens-Schwelle“. Sie waren wichtige Symbole seiner Erkenntnis, dass Gott an Übergang aktiv in sein Leben einwirkte. Abram nahm sich die Zeit, innezuhalten und Gott anzubeten, in Anerkennung all dessen, was Gott getan hatte.
In seinem Artikel „Abrahams vier Altäre“ erklärte Craig Cooper, dass jeder Altar ein Element Abrahams anbetenden Reaktion auf Gottes Gegenwart und Wirken in seinem Leben in diesen Schlüsselmomenten darstellte:
1.) Lobpreis in Sichem: Als Abram zum ersten Mal Kanaan betrat, nachdem Gott ihm erschienen war und versprochen hatte, das Land seinen Nachkommen zu geben (Genesis/ 1. Mose 12:7)
2.) Gebet in der Nähe von Beth-El: Nachdem Abram sich im Land niedergelassen hatte, als ein Ort, um den HERRN anzurufen (Genesis/ 1. Mose12:8; 13:4)
3.) Frieden und Gegenwart (unser heutiger Textabschnitt) in Hebron: Wo sich Abram niederließ, nachdem er die Wirren Ägyptens und den Konflikt mit Lot überlebt und Gottes erweitertes Versprechen empfangen hatte (Genesis/ 1. Mose13:18)
4.) Versorgung in Morija: Nun als „Abraham“, baute er ursprünglich den Altar, um Isaak als Teil von Gottes Prüfung seines Gehorsams zu opfern; schließlich feierte er Gottes Versorgung mit einem Widder als Ersatzopfer (Genesis/ 1. Mose22:9-14)
ALTÄRE BAUEN
Da der Heilige Geist in uns wohnt und uns zu Gottes Tempel macht (1. Korinther 3:16), müssen Gläubige keine buchstäblichen Altäre mehr errichten, um Gott anzubeten. Wenn wir jedoch durch Schwellensituationen in unserem Glaubensleben wachsen, kann es sich als hilfreiche Erinnerung erweisen, „Altäre“ zu auszumachen, die uns geholfen haben, in Anbetung auf Gottes treue Gegenwart zu reagieren, Seine Verheißungen zu halten und uns aktiv durch diese Ereignisse zu führen, wenn wir vor ähnlichen Freuden und Herausforderungen stehen.
Das kann beispielsweise ein Sonnenaufgang sein, der dich daran erinnert, Gott zu preisen, weil Seine Barmherzigkeit jeden Morgen neu ist, oder ein besonderer Ort des Gebets, an dem du dem HERRN in deiner Qual dein Herz ausgeschüttet hast, oder ein Lied, welches dein Herz für Seinen Frieden geöffnet hat oder sogar eine besondere Mahlzeit, die dich an Seine Fürsorge erinnert. Der Altar selbst ist nur als Hilfsmittel wichtig, damit du nicht vergisst, innezuhalten und Gott anzubeten, der bei jedem Schritt deines Weges da war, der dich geführt, genährt oder sogar schreiend und strampelnd mitgeschleift hat, und welcher dich immer über die Lebensschwellen in neue Glaubensabenteuer tragen wird.
HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER
LERNZIELE:
- Erklärt den Zusammenhang von Abrahams Anbetung und dem Errichten von Altären.
- Strebt nach der geistlicher Reife, welche sich durch die Anerkennung von Gottes Wirken in unserem Leben entwickelt.
- Übt eine andächtige Reaktion bzw. Antwort ein, indem ihr Gottes Gegenwart und Wirken in den Schwellenmomenten eures Lebens anerkennt.
UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN
Besprecht die Bedeutung der Altäre in Abrams Leben und wie sie wichtige Momente des Glaubens an Gottes Verheißungen markierten. Ermutigt die Sabbatschulteilnehmer, bedeutende geistliche „Meilensteine“ zu erkennen und zu würdigen, indem sie ihren eigenen „„Altar der Erinnerung“ bauen. Gebt dazu jedem Teilnehmer kleine Steine und Bastelmaterial. Bittet sie, sich an einen bedeutenden Moment auf ihrem Glaubensweg zu erinnern. Lasst sie auf die Steine schreiben oder malen, um diese Momente darzustellen, und einen kleinen „Altar“ als sichtbare Erinnerung an Gottes Treue bauen.
RÜCKBLICK UND AUSBLICK
Altäre können uns an Gottes Treue in der Vergangenheit erinnern. Als nächstes werden wir durch Salomons Tempelweihe dazu aufgefordert, nach Möglichkeiten zu suchen, für die Zukunft zu beten.