QUARTALSTHEMA: EIN KOSTSPIELIGES OPFER (März-Mai 2025)
Einheit I: STIFTSHÜTTE, OPFER UND SÜHNE (5 Lektionen)
Lektion 1 von 5: Ein Königreich von Priestern, ein heiliges Volk
Tagesandachten von Beth Brown
SONNTAG, 23. Februar 2025: Offenbarung 1:3-8
Jesus kommt wieder, Er, der uns durch Sein Blut von unseren Sünden erlöst hat. Diese Bibelverse sagen uns, dass wir, wenn wir Ihn als unseren Erlöser angenommen haben, bereits Teil des Reiches Gottes sind. Und noch mehr: wir sind Priester. Wir müssen unsere Bitten oder Lobpreisungen nicht an eine andere Person übergeben, die sie für uns an Gott weiterleiten kann. Nein, wir sind mit der Fähigkeit gesegnet, direkt mit unserem Himmlischen Vater zu kommunizieren. Gelobt sei Gott, wir werden nicht zu denen gehören, die trauern, wenn sie Ihn in den Wolken sehen. Bitte nehme dir heute etwas mehr Zeit, um direkt mit dem HERRN zu kommunizieren.
MONTAG, 24. Februar 2025: Psalm 106:36-48
Was passiert mit Gottes Volk, wenn es Seinem Plan nicht folgt? In Psalm 106:35 heißt es: „Sie ließen sich mit den Völkern ein und lernten deren Bräuche“, was dazu führte, dass sie anderen Götzen dienten, ihre Söhne und Töchter opferten und unschuldiges Blut vergossen. Verständlicherweise entbrannte in Vers 40 also „der Zorn des HERRN gegen Sein Volk“. Aber obwohl Gott jedes Recht gehabt hätte, es einfach vom Erdboden zu tilgen, entschied Er sich stattdessen zur Rettung. Dann rebellierten es erneut. Und dann hörte Er ihr Geschrei und rettete es wieder. Gott sei Dank für Seine Gnade und Seine Geduld. Er wartet und wird deinen Schrei hören, selbst wenn du denkst, du hättest etwas Unverzeihliches getan.
DIENSTAG, 25. Februar 2025: Levitikus/ 3. Mose 19:1-10
Gott wies die Israeliten an, dass sie heilig sein sollten, weil Er heilig ist. Und Er ließ sie nicht raten, wie sie das tun sollten. Er legte ihnen die Schritte vor: Ehrt eure Eltern, haltet Meine Sabbate, wendet euch nicht den Götzen zu usw. Gott sagte ihnen weiter, dass Heiligkeit sogar in ihrem normalen Arbeitsalltag bedeutete, ein wenig mehr für die Armen und Bedürftigen übrig zu lassen – und zwar nicht nur für die Armen und Bedürftigen ihres eigenen Volkes, sondern auch für die „Fremden“ (Vers10) (d.h. die Ausländer, die unter ihnen leben). Wer ist der Fremde in deinem Leben, der etwas von Gottes Heiligkeit braucht, die von dir auf ihn abfärbt?
MITTWOCH, 26. Februar 2025: Levitikus/ 3. Mose 19:11-18
Gott hat uns in Seiner Anweisung an Israel hier ganz wörtlich gezeigt, wie wir unsere Nächsten behandeln sollen. Wie würdest du dich fühlen, wenn man hinter deinem Rücken Lügen über dich verbreitet oder wenn man dir am Ende des Tages einen Lohn verspricht, den du aber nicht bekommst oder wenn du nicht in ein Programm aufgenommen wirst, nur weil deine Eltern entweder Ärzte oder obdachlos sind? Wir können sagen, wie wir unseren Nächsten behandeln sollen, weil wir wissen, wie wir behandelt werden möchten. Unser „Nächster“ ist jeder, dem wir durch unser Handeln oder Nichthandeln helfen oder schaden können. Sei derjenige, welcher mit Gottes Hilfe hilft.
DONNERSTAG, 27. Februar 2025: Offenbarung 20:1-6
Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber ich möchte zu denen gezählt werden, die bei der ersten Auferstehung dabei sind. Wir alle suchen doch danach, „gesegnet“ (oder „glückselig“ in einigen Übersetzungen) genannt zu werden. Und dann mit Jesus zu herrschen und Priester Gottes und Christi zu sein? Was für ein Vorrecht, tausend Jahre lang als Teil der Familie Gottes leben zu dürfen, um zu herrschen und als Priester direkt mit unserem Gott zu kommunizieren. Das kann sehr offiziell klingen, aber für mich klingt es wie mein ewiges Zuhause, zu dem ich unbedingt gehören möchte.
FREITAG, 28. Februar 2025: Micha 6:1-8
Vers 6 fragt: „Womit soll ich zum Herrn kommen?“ Dann erinnert uns Vers 8 daran, dass Er uns bereits gesagt hat, was wir tun sollen: „Recht tun, Güte (oder „Barmherzigkeit“) lieben und demütig mit eurem Gott wandeln.“ Anfang dieser Woche haben wir darüber gesprochen, ein guter Nachbar zu sein. Ein guter Nachbar wäre gerecht und barmherzig. Wir müssen auch daran arbeiten, mit Gott zu wandeln – nicht nur am Sabbat, sondern täglich, stündlich, immer. Und denke daran: Er ist Gott und nicht wir. Wenn wir das im Hinterkopf behalten, werden wir sicher demütiger.
SABBAT, 1. März 2025: Exodus/ 2. Mose 19:1-14
Der Schlüsselvers für diese Woche ist Exodus/ 2. Mose 19:5b-6a: „Denn mir gehört die ganze Erde, und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.“ Aber um das zu verstehen, sollten wir den Anfang von Vers 5 lesen: „Wenn ihr nun meiner Stimme gehorcht und meinen Bund haltet, so sollt ihr mein Eigentum sein unter allen Völkern.“ Damit Israel also ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein konnte, war es an die Bedingung geknüpft, dass sie Gottes Stimme gehorchten und Seinen Bund hielten. Ich möchte besonders gerne bei der Tatsache verweilen, dass Gott die ganze Erde gehört. Ob wir nun aus Abrahams Nachkommen stammen oder nicht, wir können zu Seinem Volk gezählt werden.
BIBELSTELLEN:
Studientext: Exodus/ 2. Mose 19:1-14
weiterführende Texte: Exodus/ 2. Mose Kapitel 19
Andachtstext: Levitikus/ 3. Mose 19:1-10
Merkvers:
„Wenn ihr nun wirklich meiner Stimme Gehör schenken und gehorchen werdet und meinen Bund bewahrt, so sollt ihr vor allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn die ganze Erde gehört mir, ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein!“ (Exodus/ 2. Mose 19:5-6a
KERNINHALT:
Die Menschen wissen, dass Beziehungen mit Verantwortung verbunden sind. Wie können wir unsere Beziehungen am besten ehren? JAHWE nannte Israel einen kostbaren Besitz, ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation.
FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:
- Wie zeigen wir, dass wir unsere engsten Beziehungen wertschätzen? Welche Verantwortung geht mit diesen Beziehungen einher?
- Woher kamen die Israeliten und wie lange war es her, dass sie Ägypten verlassen hatten (Vers 1)? Welche Bedeutung hatte der Berg Sinai für die Reise Israels und seine Bundesbeziehung mit Gott? Warum wählte Gott den Berg Sinai deiner Meinung nach als Ort für diese Begegnung?
- Welche Anweisungen gab Gott Moses, um sie den Israeliten zu überbringen (Verse 3–6)? Wie wichtig ist es für uns, uns wie Israel daran zu erinnern, was Gott aus Gnaden für uns getan hat, indem Er gehorsame Herzen kultivierte, dass sie Ihn ehren und Ihm dienen? Wie ist gehorsames Verhalten eine Voraussetzung, um Gottes Segen aus dem Bund zu empfangen?
- Was bedeutet es für Israel, „mein Eigentum“ und „ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk“ zu sein (Vers 6)? Welche Bedeutung können wir darin finden, wie Petrus diese Worte in 1. Petrus 2:1-10 auf gläubige Christen anwendet? Wie kannst du dies in deinem täglichen Leben widerspiegeln?
- Warum wies Gott das Volk an, sich zu weihen und den Berg zu meiden (Verse 12-13)? Welche körperlichen und geistigen Vorbereitungen mussten die Israeliten treffen, bevor Gott ihnen erschien (Verse 10-11, 14)? Welche Grundsätze der Heiligung als Vorbereitung auf den gemeinsamen Gottesdienst kann die Gemeinde heute aus den Anweisungen an Israel in diesem Textabschnitt ableiten?
VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Jerry Johnson
EIN WENDEPUNKT
Exodus/ 2. Mose Kapitel 19 ist ein Wendepunkt im dem Bericht, wie Gott die Kinder Israel aus Ägypten herausführt. Es beginnt mit einem erzählenden Abschnitt von sechs Kapiteln, der den Kontext für die Begegnung Gottes mit Seinem neu befreiten Volk am Berg Sinai darstellt. Der grundlegende Inhalt ist ein Gespräch zwischen Gott und Moses, das die Voraussetzung für die Übergabe des Gesetzes schafft und den mosaischen Bund begründet, der „nicht so weit entfernt und ohne Bezug zum Bund mit Abraham ist. Angesichts der gnädigen Versprechen des Bundes mit Abraham und der Befreiung aus Ägypten unter Moses passt die Gnade des Versprechens Abrahams zu den Gesetzen Moses auf dieselbe Weise, wie der Römerbrief zu Jakobus passt.“ („Expositor’s Bible Commentary“ zu: Exodus, S. 297).
Israel kam wahrscheinlich „in der südöstlichen Region der Sinai-Halbinsel an, die traditionell als ‚Jebel Musa‘ bezeichnet wird, ein Berg mit einer weiten Ebene an seinem Fuß, die den biblischen Angaben zu entsprechen scheint.“ (Reformation Study Bible, ESV Edition, S. 123) „Drei Monde“ sind ein Hinweis darauf, dass seit dem Auszug selbst etwa sieben Wochen vergangen waren, und wenn man den Bericht mit Numeri/ 4. Mose 10:11 in Einklang bringt, kommt man zu dem Schluss, dass das Volk fast elf Monate im Lager verbrachte. Damit erfüllte sich Gottes Versprechen an Moses in Exodus/ 2. Mose 3:12: „Ich werde gewisslich mit dir sein, und dies soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, sollst du Gott an diesem Berg anbeten.“
DIE ADLERFLÜGEL
Beginnend in Exodus/ 2. Mose 19:3 bestieg Moses den Berg, um Gott erneut zu treffen und die Bedingungen dieses Bundes zwischen Gott und Israel zu erfahren. Gott bestätigte Moses, dass dies „das Haus Jakobs“ und „das Volk Israel“ seien, um ihre Identität als Nation unter Seiner Herrschaft zu etablieren. Die Metapher der Rede von den „Adlerflügeln“ (Verse 3-6) „wird am ausführlichsten in Deuteronomium/ 5. Mose 32:9-11 entwickelt, wo das liebevolle Mitgefühl, der Schutz, die Stärke und die Wachsamkeit Gottes mit den Eigenschaften des majestätischen Vogels verglichen werden. So wie die jungen Adler auf den Flügeln der erwachsenen Adler getragen und aus ihren Nestern geholt und ihnen das Fliegen beigebracht werden, so hat JAHWE Israel liebevoll getragen und sicher befreit.“ („Expositor’s Bible Commentary“ zu: Exodus, S. 299).
Zwei Hauptmerkmale sind erkennbar: Gottes Treue zu den Menschen und ihre Verpflichtungen aus dem Gottesbund. Begriffe wie „mein Eigentum“ (Vers 5) mit den parallelen Beschreibungen „Königreich der Priester“ und „heilige Nation“ wurden von Petrus bekräftigt, als er beschrieb, wie Christus die ultimative Erfüllung von Gottes Umgang mit seinem Volk im Alten Testament ist (1. Petrus 2:9-10). Johannes berichtete auch, dass Christus „dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen aus den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde. Ihm, der uns geliebt hat und uns von unseren Sünden gewaschen hat durch sein Blut, und uns zu Königen und Priestern gemacht hat für seinen Gott und Vater.“ (Offenbarung 1:5-6a).
Gottes Bund mit Israel hatte sowohl bedingte als auch unbedingte Elemente. Gehorsam ihrerseits würde es ihnen ermöglichen, sich Seiner Vorteile zu erfreuen, ganz ähnlich wie Christen im Neuen Bund als Antwort auf Gottes Gnade treu leben müssen, um Segnungen zu erfahren. Gott bekräftigte, dass „die ganze Erde mir gehört“(Vers 5), um den Israeliten durch Moses zu erklären, dass sie speziell auserwählt waren, diese Segnungen zu empfangen. Gott wünschte, dass sie ihren Teil des Bundes erfüllten, indem sie mit Gehorsam reagierten. James Bruckner bemerkte treffend: „Das Ergebnis ihrer Annahme des Bundes war nicht, wie manchmal angenommen wird, einfach ihre Erlösung. Vielmehr zeigte es etwas an, das die Mission des HERRN für die ganze Erde und alle Völker umfasste.“ („Understanding the Bible Commentary“ zu: Exodus, S. 240).
GOTT BEGEGNEN
Mose berichtete dem HERRN die nachdrückliche Antwort des Volkes: „Alles, was der HERR gesagt hat, werden wir tun!“ (Vers 8) Beachte, dass es dieselbe Verpflichtung nach der Übergabe der Zehn Gebote wiederholen würden (Exodus/ 2. Mose 24:3). Das Volk würde Gottes Gegenwart sehen und Seine Stimme hören können, wenn Er zu Mose sprach (Verse 9, 11, 16-19). Mose, der Gottes Anweisungen weitergab und als Vermittler zwischen Gott und dem Volk diente, war ein vor der Fleischwerdung entstandener Typus Christi in den Rollen des Propheten und Priesters. In Markus 9:2-8 erschien Moses zusammen mit Elias auf dem Berg der Verklärung. In diesem Fall verwies die Stimme vom Himmel die Jünger auf Christus statt auf die Vorfahren des Alten Testaments und sagte: „Dies ist mein geliebter Sohn, auf den sollt ihr hören!“ Man kann mit Recht sagen, dass Mose Gottes Volk auf Jesus hinweist.
Nach ihrer Antwort wies Gott Mose an, den Menschen zwei volle Tage der persönlichen Weihe zu geben, um sich auf die Begegnung mit Ihm vorzubereiten: Sie sollten ihre Kleider waschen, auf jegliche sexuelle Aktivität verzichten und eine Grenze zum Berg ziehen. Beachte, dass diese Barrieren bei Todesstrafe nicht überschritten werden durften. Dies ist auch ein Bild für die Bedeutung der Heiligkeit bei der Vorbereitung auf die Begegnung mit Gott. Henry und Richard Blackaby betonten in Bezug auf die Gläubigen des Neuen Testaments, dass diese Anweisungen gelten sollten:
„Wie bereitest du dich auf deine Andachtszeiten vor? Was beschäftigt dich am Abend zuvor? Oft ist das Letzte, woran du abends denkst, auch am nächsten Morgen noch in deinem Kopf. Echte Andacht erfordert geistliche Vorbereitung. Deine Andachtserfahrungen spiegeln deine geistliche Vorbereitung wider. Bereite dich jetzt auf deine nächste Begegnung mit Gott vor. („Experiencing God Day by Day Devotional“ deutsch etwa: „Gott täglich erfahren – Ein Andachtsbuch“, S. 30)
Am dritten Tag stieg der HERR im Feuer herab und die Menschen wurden Zeugen der furchterregenden Macht Gottes durch die Zeichen von Donner, Blitz und einer dichten Wolke mit einem sehr lauten Posaunenklang. Tony Merida merkt an: „Um uns nun zum Allerheiligsten zu führen, haben wir einen Hohepriester, den Gott erwählt hat: Jesus. Und auch wir sollten Ehrfurcht vor Gottes Heiligkeit haben. Darüber hinaus lehrt das Neue Testament, dass wir als Gläubige des Neuen Bundes eigentlich noch mehr Grund zur Ehrfurcht haben, da wir durch Jesus in die Gegenwart Gottes gelangen.“ („Exalting Christ in Exodus“, S. 122). In Hebräer Kapitel 12 wird dieser Gegensatz deutlich: „Sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln, zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zu dem Blut der Besprengung, das Besseres redet als das Blut Abels.“ (Verse 22-24)
HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER
LERNZIELE:
- Überprüft und bewertet die Verpflichtungen, die mit Vertragsbeziehungen verbunden sind.
- Verpflichtet euch zur gemeinsamen Anbetung als Dienst, um der Welt die Souveränität JAHWES zu verkünden
- Bringt unsere Identität als Mitglieder eines „Königreichs von Priesters“ und einer „heiligen Nation“ zum Ausdruck.
UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN
Erstellt gemeinsam eine Karte, welche die Reise der Israeliten von Ägypten zum Berg Sinai zeigt: Lasst die Sabbatschulteilnehmer den Weg nachzeichnen und wichtige Ereignisse besprechen, die zu Exodus/ 2. Mose Kapitel 19 führen. Teilt die Klasse anschließend in Gruppen auf, um verschiedene Teile der Erzählung nachzuspielen. Weist den Teilnehmern Rollen zu, z.B. Mose, die Ältesten und die Israeliten. Stellt den Moment nach, in dem Mose Gottes Botschaft überbrachte, und die Reaktion des Volkes. Sprecht über die Grenze, die Gott um den Berg Sinai gesetzt hat. Verwendet dies, um ein Gespräch über Grenzen in unserem geistlichen Leben und ihre Bedeutung anzustoßen.
RÜCKBLICK UND AUSBLICK
Wir haben die Vorrechte und Erwartungen betrachtet, die man als Bundesvolk Gottes hat. Als nächstes werden wir Gottes Heiligkeit würdigen, indem wir den Bau der Stiftshütte untersuchen.