QUARTALSTHEMA: EIN KÖNIG FÜR IMMER UND EWIG (Dezember 2024 – Februar 2025)
Einheit II: UNSER GOTT REGIERT
7. Der HERR ist mit Majestät bekleidet (Lektion 2 von 4)
Tagesandachten von Steve Osborn
SONNTAG, 5. Januar 2025: Offenbarung 19:11-21
Treue wird unterschätzt. Wir sind so verliebt in Aufsehen erregende Dinge, dass wir den Wert der Treue leicht übersehen – wie der silberhaarige Heilige, der jedes Mal da ist, wenn die Kirchentüren offen stehen; wie der Pfarrer, der seine kleine Herde Jahr für Jahr liebevoll hütet. Aber wenn wir einen Blick auf den Höhepunkt der Geschichte werfen, sehen wir Christus, den Sieger, auf dem weißen Pferd des Sieges reitend. Er war im Begriff, das größte Versprechen aller Zeiten zu erfüllen – zurückzukehren und als König der Könige auf Erden zu herrschen. Und welcher Titel wird Ihm in diesem Moment verliehen? „Treu und Wahrhaftig“. Er ist immer treu und hält alle Seine Versprechen. Wenn wir treu sind, ahmen wir eine der größten Eigenschaften unseres Erlösers nach.
MONTAG, 6. Januar 2025: 1. Chronik 29:10-20
„Ich hab’s geschafft!“ Die Freude eines Kindes, das zum ersten Mal eine Aufgabe gemeistert hat, während seine Eltern es an der Hand halten und den Vorgang sorgfältig anleiten, ist unbezahlbar. Gott tut dasselbe für uns, wenn wir Ihm dienen. Er stellt alles bereit, was wir für den Erfolg brauchen. David zeigte, wie wichtig es ist, anzuerkennen, dass Gott für alles Gute verantwortlich ist, das wir für Ihn tun. Es wäre für David einfach gewesen, sich alle Materialien anzusehen, die für den Bau des Tempels gesammelt worden waren, und zu sagen: „Ich habe es geschafft! Schau, was ich für dich getan habe, Gott.“ Aber stattdessen sagte David: „Wir sind nicht würdig. Alles, was wir haben, kommt von Dir.“ Diene mit demütigem Herzen und lass den König deinen Dienst großartig machen.
DIENSTAG, 7. Januar 2025: Jesaja 52:1-12
Während ich dies schreibe, bereiten wir uns hier in den Vereinigten Staaten auf die Wahl eines neuen Präsidenten vor. Viele Menschen verbringen viel Zeit und Energie damit, sich Sorgen darüber zu machen, was passieren wird, wenn diese oder jene Person gewählt wird. Ich sage nicht, dass die Entscheidung darüber folgenlos bleiben wird. Es ist ein wichtiger Prozess und ein großes Vorrecht, daran teilzunehmen. Aber wir dürfen das Gesamtbild nicht aus den Augen verlieren: Unser Gott regiert! Gott erinnerte Sein Volk in Jesaja daran, dass Er, egal welche Nationen sich in der Vergangenheit gegen sie gestellt hatten und wie düster die Umstände ausgesehen haben mögen, die Kontrolle hatte und am Ende immer Seinen Willen durchsetzte.
MITTWOCH, 8. Januar 2025: Psalm 47
Wir geben uns große Mühe, Loblieder jenen zu singen, die wir bewundern – seien es Politiker, Autoren, Sportler, Musiker oder Künstler. Wir kaufen ihre Produkte, besuchen ihre Veranstaltungen, tragen ein T-Shirt mit ihrem Namen oder Gesicht darauf und erzählen allen, die wir kennen, wie großartig wir sie finden. Wie viel mehr sollten wir das für den König der Erde tun? Psalm 47 ist eine großartige Erinnerung und Anleitung für uns. Wir loben Ihn dafür, wer Er ist. Wir rufen laut über das, was Er getan hat. Wir jubeln über das, was er tun wird. Welche einzigartigen Möglichkeiten fallen dir ein, unseren wunderbaren König zu loben?
DONNERSTAG, 9. Januar 2025: Philipper 2:1-13
Jesus kann so wunderbar anders sein, gegen jede Intuition und Logik. Um allen zu zeigen, wie großartig ich bin, könnte ich eine große Social-Media-Kampagne planen oder eine Plakatwand an einer belebten Straße mieten. Ich könnte ein Filmteam engagieren, um einen Dokumentarfilm über mein Leben zu drehen. Aber demütiger Gehorsam? Nein, das würde nie funktionieren. Ich weiß, dass es nicht Jesu Ziel war, Seine Größe zu verkünden, und doch ist genau das passiert. Er erniedrigte und entäußerte sich. Er gab die Gleichheit mit Gott auf, um menschliche Gestalt anzunehmen. Er wurde zum Vorbild des Gehorsams bis hin zum Tod. Er tat alles, was in Augen der Welt „falsch“ war. Und doch hat Gott Ihn hoch erhoben. Mögen wir diese andersartige Haltung Christi annehmen.
FREITAG, 10. Januar 2025: Markus 4:35-41
Mein Freund trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift „Jesus machte Nickerchen auf Booten. Sei wie Jesus.“ Und so verlockend die Vorstellung auch klingt, an einem warmen Nachmittag faul zu dösen und in einem Boot mit der Strömung zu treiben, so diente doch Jesu friedliches Nickerchen auf diesem Boot an diesem Tag einem ganz anderen Zweck. Jesus Schlaf bildete einen Kontrast zum tobenden Sturm. Er bereitete die Bühne für die kommende Demonstration Seiner Macht über die Elemente. Er sprach und Wind und Wellen gehorchten seinem Befehl. Wenn wir darauf vertrauen, dass unser König die Kontrolle hat, können wir inmitten jedes Sturms, den das Leben uns entgegenschleudert, Frieden finden. Und vielleicht können wir sogar ein kleines Nickerchen einschieben.
SABBAT, 11. Januar 2025: Psalm 93
„Kleide dich für den Erfolg“ war eine Idee, die in den 1970er und 80er Jahren populär wurde und auf der Vorstellung basierte, dass wir den Eindruck, den andere von uns haben, durch das Tragen der richtigen Kleidung beeinflussen können. Die Idee war, sich für die Arbeit zu kleiden, den man möchte, und nicht für jene, die man hat. Hier in Psalm 93 versucht Gott nicht, mehr zu sein, als Er ist, sondern Seine Kleidung ist ein Beweis dafür, wer Er wirklich ist. Er ist „mit Majestät bekleidet“ (Vers 1) oder königlicher Macht, ein Gewand, das einem König gut steht. Aber Gott ist kein König, weil Er sich wie ein König kleidet oder verhält. Er kleidet und verhält sich wie ein König, weil Er ein König ist – Er regiert! Er ist majestätisch und stark und ewig und mächtiger als das tosende Meer. Nimm dir an diesem Sabbat Zeit, um deinen König anzubeten und sich an Ihm zu erfreuen.
BIBELSTELLEN:
Studientext: Psalm 93
weiterführende Texte: Psalm 47; 93
Andachtstext: Jesaja 52:1-12
Merkvers:
„Der HERR regiert als König! Er hat sich mit Majestät bekleidet.“ (Psalm 93:1)
KERNINHALT:
Überall auf der Welt herrschen Chaos und Unordnung. Wer kann Ordnung und Frieden wiederherstellen? Psalm 93 verkündet Gott als allmächtige, schöpferische Kraft, deren Herrschaft auch inmitten von Krisen und Unruhen ungebrochen bleibt.
FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:
- Wie spiegelt die Sprache in Vers 1 Gottes Autorität und Souveränität wider (vergleiche Jesaja 6:1)? Inwiefern gibt dir das Wissen, dass Gott regiert, in unsicheren Zeiten Sicherheit? Wie kannst du dich an Gottes ewige Herrschaft erinnern, wenn du dich von den Herausforderungen des Lebens überwältigt fühlst?
- Was lehren uns die Worte „von alters her bestimmt“ (Vers 2) über die ewige Natur der Herrschaft Gottes? Wie unterscheidet sich Gottes Souveränität von der irdischer Herrscher? Wie kannst du andere ermutigen, in Gottes Souveränität Frieden zu finden (Jesaja 26:3)?
- Welche Bilder in den Versen 3-4 beschreiben Gottes Macht? Was sagt uns das über Gottes Kontrolle über die Schöpfung? Wie übertrifft Gottes Macht sogar die überwältigendsten Naturgewalten? Welche „tosenden Wasser“ in Ihrem Leben müssen Sie Gottes souveräner Macht anvertrauen?
- Wie hängt die Aussage „Deinem Haus gefällt Heiligkeit“ (Vers 5) mit dem Gesamtthema der Majestät und Souveränität Gottes in diesem Psalm zusammen? Was bedeutet es, dass Gottes Wohnstätte heilig ist, und wie wirkt sich das auf unsere Anbetung aus?
- Wie kannst du in deinm täglichen Leben ein größeres Gefühl der Ehrfurcht und Verehrung vor der Majestät Gottes entwickeln? Auf welche Weise kannst du Seine Heiligkeit in deinen Taten und Einstellungen widerspiegeln?
VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Jennifer Lewis-Berg
Warum preisen wir Gott? Warum gibt es so viele Psalmen, die sich speziell mit der Anerkennung Gottes als Schöpfer, Beschützer, dem ehrfurchtgebietenden König der Macht und Kraft befassen? Die Verehrung richtet unseren Blick auf Gott und macht Ihn zum Mittelpunkt unseres Lebens. Die Psalmen lenken den Fokus auf Gott. Ihn zu ehren, Ihn anzubeten, Ihm unsere Liebe und Hingabe zu zeigen, zu Ihm zu beten und Ihn zu preisen – all das sind notwendige Bestandteile der Entwicklung und Stärkung unserer Beziehung zu Ihm. In „Psalms, A Twelve-week Study“ [deutsch etwa: „Die Psalmen. – Ein 12-Wochen-Studium“] weist Douglas O’Donnell darauf hin, dass Psalm 93 zusammen mit Psalm 95-99 „unter die Überschrift ‚Psalmen, die Gottes universelle Königsherrschaft feiern‘ eingeordnet werden kann“ (S. 68). Psalm 93 verkündet Gott als den Allmächtigen und die schöpferische Kraft, deren Herrschaft inmitten von Krisen und Unruhen feststeht. Gott regiert über alle Nationen, sitzend auf Seinem heiligen Thron.
MÄCHTIGER ALS DAS MEER
Die Mythologien der Kulturen des Nahen Ostens sind voller Geschichten von Göttern, die – manchmal erfolglos – gegen die Mächte des Sturms, des Chaos und des Meeres kämpfen. Die Behauptung der Souveränität Gottes über Stürme dieser Größenordnung bedeutet auch seine Macht über die Gottheiten anderer Königreiche (Vers 4). Robert Altar schrieb: „Diese Vorstellung von der Schöpfung als Gewährleistung der Sicherheit und Festigkeit des Landes gegenüber dem Meer ist besonders sinnvoll für eine Kultur, die entlang des Mittelmeeres (im biblischen Sprachgebrauch ‚das Große Meer‘) florierte“ (a.a.O., S. 329). Gottes Herrschaft basiert oft auf Seiner Kontrolle über die Mächte des Chaos, symbolisiert durch das Wasser des Meeres.
Die rebellischen Kräfte des Chaos sind klein und unbedeutend für Gott. In Psalm 93 verwendet der Psalmist die Metapher von mächtigem Wasser, zerstörerischen Wellen und donnernden Brechern, um die überwältigende Unruhe zu veranschaulichen, die im Leben der Menschen entsteht. Doch selbst diese Kräfte können die sichere Welt, die unser majestätische und mächtige Gott geschaffen hat, nicht destabilisieren. Das ewige Königreich Gottes ist für immer errichtet und kann trotz der Bemühungen mächtiger Feinde nicht geschwächt werden.
GOTTES RECHT ZU HERRSCHEN
Gottes Thron wurde seit Ewigkeit errichtet und kann nicht verändert oder entfernt werden. Gläubige können durch die Stärke von Gottes fester Kontrolle im Vergleich zum sich ständig verändernden und zerbrechlichen Zustand der menschlichen Welt Sicherheit finden. Gottes Gesetze sind unveränderlich. Eugene Peterson drückt es in „The Message“ [„Die Botschaft“] frei übersetzt so aus: „Was du sagst, gilt. Das war schon immer so.“ (Vers 5a) Wenn wir auf Gottes Prinzipien vertrauen, brauchen wir keine Angst zu haben. Er hat Stabilität und Vorhersehbarkeit geschaffen. Anders als die Götter der Menschen um Israel herum war der HERR immer der göttliche König (Vers 2) und musste nie den Thron erobern oder darum kämpfen, ihn zu behalten. Gott ist einzigartig, völlig anders und steht über allen anderen Gottheiten, denen die Menschheit folgt. Gottes unanfechtbares Recht zu herrschen hat unseren menschlichen Wunsch nach Stolz und Unabhängigkeit überwunden, von dem Moment an, als Eva und dann Adam vom Baum der Erkenntnis aßen, bis zum heutigen Tag. Zu Davids Zeiten hielt ein König seinen Thron aus eigener Kraft und Macht. Die Stabilität des Königreichs hing direkt von der Sicherheit des Königs auf seinem Thron ab. Die Verbindung von Gottes Macht mit der Beständigkeit der Erde ist also eine Aussage über die unveränderliche Stabilität und Beständigkeit von Gottes Herrschaft und Königreich. Aber selbst David wusste, dass sein Vertrauen auf Gott der Schlüssel zu jeglicher Macht und Stärke war, die er als König hätte haben können. Daher ist es nach wie vor wichtig, dass wir unsere Machtlosigkeit und Gottes anhaltende Stärke erkennen, die für unser Leben notwendig ist.
GOTTES UNVERÄNDERLICHE MACHT UND STÄRKE
Wir müssen Zeugen der Stärke Gottes sein, indem wir uns den Mächten des Chaos entgegenstellen. Wir müssen darauf vertrauen, dass Gott die Dinge in Ordnung bringt, inmitten der Unordnung und Verwirrung schwacher Führer, aggressiver Feinde und des Gefühls, von den Tragödien und Herausforderungen des Lebens überwältigt zu sein. Wir wollen unseren Führern vertrauen können. Im Idealfall müssen wir Führer ablehnen, die um ihrer selbst willen nach Eigenwerbung und Macht streben. Und wir schätzen Führer, die für das Gemeinwohl arbeiten und in schwierigen Zeiten ruhiges Vertrauen ausstrahlen. Es ist jedoch wichtig, auf Gott zu blicken, wie es der Psalmist tat.
Können wir Kraft aus der unerschütterlichen und unveränderlichen Gegenwart Gottes in unserem Leben schöpfen? Können wir unseren Glauben an Gottes Macht und Liebe als Stütze und Schutz nutzen, wenn wir vor Entscheidungen, Unsicherheiten und Kämpfen stehen? Es mag entmutigend erscheinen, aber Kräfte in unserem Leben, die sich gegen uns zu wenden scheinen – ob persönlich, gesellschaftlich oder sogar global –, liegen leicht in Gottes Kontrolle. Das Verständnis, dass Gott seit Ewigkeit derselbe ist und dass Er weiterhin allein mit dieser großen Macht und Stärke dastehen wird, sollte uns großen Trost und Zuversicht spenden.
Wir können Situationen in unserem Leben genauso betrachten wie der Psalmist, als er vom „Brausen großer Wasser“ und „mächtigen Anschwellen der Wasserströme“ (Vers 4) sprach. Unsere Kämpfe und Hindernisse können überwältigend erscheinen. Wie gewinnen wir Kraft aus der Majestät und Macht des HERRN? Können wir Gottes Souveränität erkennen, wenn wir mit Angst, Chaos oder Unsicherheit konfrontiert sind? Können wir unsere Ängste einem Gott überlassen, der seit Ewigkeiten herrscht? Ist es mehr als nur eine existenzielle Vorstellung? In diesen schwierigen Zeiten müssen wir nach Zeichen von Gottes gnädigem Schutz suchen. Gottes Gnade und Fürsorge können durch die Heilige Schrift, Menschen, Orte und/ oder Ereignisse kommen.
Es stärkt uns zu wissen, dass der Gott, der David liebte undbeschützte, derselbe wunderbare Vater ist, der für uns da ist. Wir müssen seine Majestät und Stärke in unserem täglichen Leben wertschätzen. Wir sind auch mit der Gewissheit gesegnet, dass sein Sohn, unser Erlöser, uns liebt und uns in seine Familie aufgenommen hat. Gott hat versprochen, dass alles in seiner perfekten Schöpfung unveränderlich ist und die Zeugnisse und Gesetze „sehr zuverlässig“ sind (Vers 5). „In diesem großen Werk hat der Vater seinem Sohn, dem HERRN vom Himmel, alle Macht gegeben, der für unsere Sünden gesühnt hat.“ (biblehub.com /commentaries/psalms/93-2.htm)
HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER
LERNZIELE:
- Tragt mögliche Situation von Chaos bzw. Unordnung zusammen, wie sie der Psalmist zum Ausdruck bringt.
- Vertraut auf Gottes Souveränität, um inmitten von Durcheinander und Verwirrung Ordnung zu bringen.
- Seid Zeugen der Stärke Gottes, indem ihr euch den Mächten des Chaos entgegenstellt.
UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN
Gebt den Sabbatschulteilnehmern Papier, Bunt-, Filz- oder Wachsmalstifte und bittet sie, eine visuelle Darstellung von Psalm 93 mit der Aufforderung zu erstellen: „Wie würdet ihr Gottes ewige Herrschaft und Macht über die Schöpfung darstellen?“ Ermutigt sie, sich auf die Schlüsselthemen zu konzentrieren, wie Gottes majestätische Herrschaft, Macht über das Chaos der Meere und die Stabilität Seines Throns. Lasst anschließend jede Person ihre Zeichnung zeigen und erklären, wie sie die Botschaft von Psalm 93 widerspiegelt. Fragt als Nächstes: „Was bedeutet es für uns, dass Gottes Herrschaft ewig und unerschütterlich ist?“ und „Wie verändert das Vertrauen in Gottes Souveränität die Art und Weise, wie wir mit den Ungewissheiten des Lebens umgehen?“
RÜCKBLICK UND AUSBLICK
Psalm 93 fordert uns auf, auf Gottes Souveränität zu vertrauen. Als nächstes inspiriert uns Psalm 103, unsere Dankbarkeit gegenüber Gott durch Lobpreis und Danksagung auszudrücken.