1st Quarter: A King Forever and Ever (December 2024 - February 2025)
Einheit I: JESUS, DER ERBE DAVIDS
3. Der Prophet, der den Weg bereitet (Lektion 3 von 5)
Tagesandachten von Tiffany Anne Crowder
SONNTAG, 8. Dezember 2024: Psalm 89:1-4, 27-37
Lobpreis als Ausdruck der Trauer ist kraftvoll. Ob die Lebensumstände extrem oder einfach nur überwältigend sind, wir finden Trost im HERRN. Wir haben Wünsche und Visionen von Großartigkeit für das Leben unserer Familien, aber Gott hat letztlich den besten Plan für alle und möchte Ihn mit uns teilen, wie er es mit David tat. Die Zerstörung in und um unser Leben in der heutigen Welt scheint unüberwindbar. Dennoch müssen wir uns daran erinnern, dass Gott einen Plan für seine Familie hat. Nichts kann die Versprechen und den Sieg Christi über das Böse aufheben. Wir können Schmerz empfinden und dennoch Hoffnung und Frieden im HERRN haben.
MONTAG, 9. Dezember 2024: Lukas 1:5-17
In der Eröffnungsszene werden Zacharias und Elisabeth als von Gott besonders begünstigt beschrieben. Zacharias wurde für einen einmaligen Akt des Lobpreises in Gottes Gegenwart ausgewählt – ein wundersamer Moment im Leben eines Priesters. Seine Gebete waren im Namen der Nation, nicht für ihn selbst bestimmt, gleichwie das „Gebet um die Wiederkunft Christi“ schien es zu diesem Zeitpunkt ein längst vergessenes Gebet zu sein. Ein Kind in ihrem Alter zu bekommen, erschien wie ein inzwischen längst vergessenes Gebet. Wie oft setzen wir eine Art Zeitstempel dafür, wie lange es „dauern“ sollte, bis Gott auf unsere sehnlichsten Wünsche antwortet? Vertrauen wir, wenn Gottes Zeitplan anders ist?
DIENSTAG, 10. Dezember 2024: Lukas 1:18-23
Zacharias Unglaube bestand darin, dass etwas so Gutes wahr sein könnte. Er dachte aus der Perspektive des Menschen und nicht aus der Sicht Gottes, der alles tun kann. Die Strafe des Schweigens bedeutete, dass sein Gebet, das für Gottes Volk erhört wurde, in diesem Moment nicht mit den Anbetern ausgerufen und gepriesen werden konnte. Wenn Gott uns gute Nachrichten bringt, auf die wir keine Hoffnung setzen, verlieren wir auch die Fähigkeit, uns zu freuen. Stattdessen machen wir uns Sorgen, enttäuscht zu werden. Diejenigen von uns, welche die Fähigkeit haben, Jesus mit anderen zu teilen, sollten es von den Dächern schreien wollen! Es ist das ultimative Geschenk.
MITTWOCH, 11. Dezember 2024: Psalm 84
Musik ist ein wunderschönes Geschenk Gottes an uns und kann uns oft tiefe Gefühle für das Leben vermitteln. Dieser Psalmist jedoch suchte das Haus Gottes insbesondere deshalb auf, um in der Gegenwart seines Schöpfers zu sein. Seine Erfahrung kam von Gott, nicht vom Unterhaltungswert einer Musikrichtung. Er schöpfte auch Kraft für die Erfahrung der Außenwelt, weil er mit Gott im Tempel gewesen war und Zeit mit Ihm verbracht hatte. Andere dürsten und fühlen sich ohne Gott ruhelos, aber wir wissen, woher unsere Hilfe kommt. Wie wunderbar ist es, den Sabbat damit zu verbringen, sich auf unsere Woche vorzubereiten! Gesegnet sind diejenigen, die den HERRN suchen und Ihm vertrauen.
DONNERSTAG, 12. Dezember 2024: Maleachi Kapitel 4
Es ist tröstlich zu wissen, dass wir eines Tages im Himmel sein werden, besonders inmitten der Verwüstungen, die wir in unserer Welt im Laufe der Geschichte und heute erleben. Feuer ist für alle Menschen beschrieben. Ob es jedoch ein Feuer der Läuterung oder ein „Feuersee“ sein wird, liegt an uns. Gott hat seinen Sohn Jesus gegeben, um uns von der Knechtschaft unserer Sünden zu befreien. Läuterung mag schmerzhaft sein, aber letztendlich bringt sie Heilung und Freude. Der Feuersee vernichtet den Sünder dauerhaft, da diejenigen, die sich von Gott abwenden, Seinem Urteil nicht standhalten können. Die Wiederherstellung der Anhänger Gottes ist unfassbar. Dennoch ist es eine Hoffnung inmitten des Chaos während unserer Zeit auf der Erde.
FREITAG, 13. Dezember 2024: Lukas 1:57-66
Gott hält Seine Versprechen immer, aber wir sehen Zacharias am Anfang des Lukas-Evangeliums zweifeln. Dieser Moment brachte zwei Wunder hervor – das erfüllte Versprechen und die Erlösung Zacharias von seiner Strafe. Anstatt Seine Bitterkeit gegenüber Gott für seine Zeit der Stummheit auszudrücken, freute sich Zacharias mit allen anderen Anwesenden. Es kann schwer sein, den Wert der Strafe zu erkennen, wenn wir die Konsequenzen unserer Taten zu spüren bekommen. Zacharias Geschichte wieder reden zu können, ist eine wundervolle Geschichte von zweiten Chancen, die tieferes Vertrauen in den HERRN schaffen. Die Erlösung, die in der Geschichte kurz vor der Geburt des Erlösers zu sehen ist, ist besonders passend für das Zeugnis des Volkes Gottes.
SABBAT, 14. Dezember 2024: Lukas 1:67-80
Was für ein Moment! Zacharias konnte endlich die Botschaft überbringen, die er fast ein Jahr zuvor während seines Dienstes im Tempel erhalten hatte. Das muss ihm wie eine kleine Ewigkeit vorgekommen sein! Vierhundert Jahre des Schweigens endeten mit der Erfüllung dieser Reihe von Prophezeiungen, und weitere standen zu diesem Zeitpunkt noch aus. Wenn Gott uns ein Wort gibt, ist es wichtig, es vor anderen zu bezeugen. Wir haben vielleicht keine Botschaft dieser Größenordnung, aber Gott gibt uns in unserem ganzen Leben Führung. Wenn wir uns entscheiden, auf Seine Versprechen zu vertrauen, können andere diese Erfüllung in Seinem Wort teilen.
Bible Texts:
Studientext: Lukas 1:67-80
weiterführende Texte: Lukas 1:5-23, 57-80b
Andachtstext: Lukas 1:5-17
Key Verse:
„Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten gennant werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten, um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, das ihnen zuteil wird durch die Vergebung ihrer Sünden.“ (Lukas 1:76-77)
Heart of the Lesson:
Menschen verlangen nach Rettung in Zeiten der Not. Wer kann uns in solchen Zeiten erretten? Zacharias weissagte, dass sein Sohn Johannes den Weg für den kommenden Retter bereiten würde, welcher Israel erlösen würde.
Questions for Studying the Text:
- Welche Aspekte der Rettung und der Erlösung werden in der Weissagung des Zacharias hervorgehoben (Lukas 1:68-75)? Wie spiegeln sie die Erfüllung von Gottes Verheißungen aufgrund des Bundes mit Israels wider? Wie hilft uns das Nachdenken über Gottes Treue in der Vergangenheit uns Ihm unsere gegenwärtigen Herausforderungen und zukünftigen Unsicherheiten anzuvertrauen?
- Welche besondere Rolle würde Johannes in Gottes Plan der Errettung gemäß den Versen 76-77 zukommen? Wie bereitete seine Mission den Weg für Jesus (vergleiche auch Jesaja 40:3; Maleachi 3:1)? Wie kannst auch du wie Johannes helfen, den „Weg“ für die Mitmenschen in deinem Umfeld (Freude, Familie, Nachbarn, Kollegen) „zu bereiten“, damit sie Jesus begegnen können?
- Was meinte Zacharias, als er Jesus als „Aufgang aus der Höhe“ (bzw. Morgendämmerung) bezeichnete, der über jene scheinen würde, welche in der Finsternis lebten (Versse 78-79; vergleiche Jesaja 9:2; Johannes 1:4-5)? Wo hast du die Erfahrung gemacht, dass Jesus als „Licht“ in dein Leben hineinbrach? Wie kannst du jenes Licht anderen Menschen widerspiegeln?
- Wie bezieht sich die Schlussverheißung in Vers 79b, „unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten“ auf weitere Friedensaspekte in der Bibel? Welche Art von Frieden wird uns hier versprochen? Wie kannst du dich auf Gottes Führung verlassen, dass Er dich zu diesen Frieden leiten wird?
- Wie treibt dich die in den Versen 78-79 beschriebene Barmherzigkeit an, dieser mit Dankbarkeit und Gehorsam zu antworten? Welche praktischen Schritte kannst du unternehmen, um deinen Mitmenschen dieselbe Barmherzigkeit zu erweisen?
VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Steve Hinton
DAS GESCHAH MIT DER WAHRHEIT
Aus geistlicher Sicht betrachtet leben wir in wechselhaften und unsicheren Zeiten. Das Böse erscheint allgegenwärtig; wir werden davon geradezu überflutet. Paulus sprach von den letzten Tagen und sagte, dass die Menschen die Wahrheit verachten würden und nach dem trachten würden, was ihre „juckenden Ohren“ hören würden wollen (2. Timotheus 4:3), indem solide Lehre mit falscher ersetzt wird, das Böse gut und das Gute als böse bezeichnet wird. Für jene von uns, die nach der Wahrheit suche, die einzig bei Gott durch Seinen Sohn Jesus gefunden werden kann, werden diese Sachverhalten von stetig wachsender Bedeutung in unserer Welt. Selbst wenn die Wahrheit in Liebe ausgesprochen wird, neigen immer noch einige zögerliche Zuhörer oder zaudern, der „gesunden Lehre“ zu folgen. Warum ist dies so?
Eine Erklärung liegt darin, dass der Feind, welcher auch als „Vater der Lüge“ bezeichnet wird, hervorragend im Täuschen ist. Häufig verstehen Menschen nicht gänzlich, dass sie betrogen worden sind. Es scheint von Natur aus so zu sein, dass Menschen mehr an den Überlieferungen festhalten und an dem, was seit Langem so gelehrt wurde, als an der gesunden Lehre einer absoluten Wahrheit, welche jene Traditionen infrage stellte. Wir Menschen bevorzugen Bequemlichkeit und neigen sicherlich zu Unwohlsein, selbst wenn Wahrheiten die Bequemlichkeit unseres bisherigen Verständnisses herausfordern. Stelle dir nun vor, dass jemand von Gott beauftragt wurde, Seine wahrhaftige Botschaft an Menschen zu richten, die es sich in ihren Traditionen bequem gemacht haben. Diese Botschaft soll sie dazu bringen, die Dringlichkeit dessen, was der Nachricht folgt, zu verstehen.
DEN BODEN BEREITEN
Im Alten Testament sehen wir zahlreiche Beispiele, wie Propheten mit dem Überbringen von Gottes Botschaften betraut werden und damit, wenn man die Reaktionen der Adressaten bewertet, unterschiedlich erfolgreich sind. In ähnlicher Weise wie die Propheten des Alten Testaments sind auch die Prediger und Lehrer heute mit dem Aussprechen von Gottes Wort betraut, obgleich wir im Neuen Bund leben, welcher vielmehr im Blute Jesu gegründet ist als im Halten des Gesetzes. Die Botschaft muss immer noch klar und verständlich sein, und ihr ist Folge zu leisten. Oft ist es hilfreich, wenn jemand den Boden bereitet, das heißt, dass wir erkennen, etwas Bedeutsames wird geschehen.
Dies wird beispielhaft deutlich anhand des heutigen Bibeltexts. Zacharias verkündete, dass solch eine Prophezeiung sich durch seinen eigenen Sohn erfüllen würde. Letztendlich erklärte er, dass sein Sohn, Johannes der Täufer, für Jesus sozusagen den Boden bereiten würde, den wir als den Messias kennen, der in vielen alten Schriften prophezeit wurde.
Vielleicht fragst du dich, ob dies irgendwie für uns heute von Bedeutung ist? Einfach gesagt: Ich bin überzeugt, dass es definitiv für unseren heutigen Zustand im Kontext des Neuen Bundes bedeutsam ist. Als Zacharias über die Bedeutung seines Sohnes Johannes weissagte, bereitete er den Boden für Jesus vor. Wir wiederum sind aufgerufen, diese wichtige Aufgabe für die Wiederkunft Christi zu erledigen. Ja, das mag vielleicht nicht dasselbe sein. Aber es ist dem zumindest sehr ähnlich. Durch den Missionsbefehl Jesu (Matthäus 28:19-20) wird wir beauftragt, die Wahrheit des Evangeliums all jenen zu verkündigen und zu lehren, denen wir begegnen und ihnen somit die Gelegenheit zu geben, im Glauben unserem Erlöser Antwort zu geben.
Durch das Predigen und Lehren der Guten Nachricht bereiten wir den Weg für Jesu Wiederkunft vor. Es ist für uns wichtig, dass wir das Evangelium Jesu Christi teilen. Gleichwie Johannes der Täufer ausging, taufte und die Menschen vorbereitete, um Jesus annehmen zu können, müssen wir alles in unserer Macht stehende versuchen, es ihm gleich zu tun, damit bei Jesu Wiederkehr jeder Mensch die Möglichkeit gehabt hat, zu Ihm zu kommen, Buße zu tun und gerettet zu werden. Vor diesem Hintergrund frage ich dich, in welchem Zustand dich dein Herz befindet, wenn es darum geht, das Evangelium zu teilen und zu verbreiten? Bist du so voller Begeisterung, dass du nach Gelegenheiten suchst, es deinen Mitmenschen mitzuteilen? Oder neigst du zu denken, dies sei die Aufgabe der anderen, beispielsweise des Pastors?
DAS BEISPIEL ZACHARIAS
Viele Prophezeiungen erfüllten sich in Jesus, einschließlich jener, dass Gott in menschlicher Gestalt kommen würde, um durch die erlösende Macht und Kraft Seines Blutes zu retten und wiederherzustellen. Wir sind angehalten, diese Tatsache mit anderen zu teilen. Tun wir dies auch, vielleicht sogar mit Begeisterung? Das sollten wir sicherlich tun! Wenn wir daran denken, woraus Jesus uns errettet hat, sollten wir der Möglichkeit entgegen fiebern, dies mit allen zu teilen, denen wir begegnen. Zacharias war bestimmt freudig und begeistert, die Botschaft seinen Zuhörern zu verkünden, dass sein Sohn für Jesus die Rahmenbedingungen schaffen würde. Ich neige dazu, Zacharias Weissagung mehr als fröhliche Erklärung zu sehen. Ich habe ein Bild vor Augen, in dem er lachend, freudig und überschwenglich feiert angesichts dessen, was sich ereignen würde. Haben wir dieselbe Art Freude, wenn wir von dem Evangelium sprechen?
Zu Zeiten des Alten Testaments und zur Zeit des Zacharias kam der Heilige Geist nur zeitlich begrenzt und aus bestimmten Anlass über die Menschen. Er ließ sich nicht dauerhaft in ihnen nieder. Nach der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu sandte Er den Heiligen Geist, damit er in den Herzen der Gläubigen wohnen würde, welche Buße getan haben und eine Beziehung mit ihm pflegen. Das ist ein gewichtiger Unterschied, der nicht übersehen werden darf. Zugang zu Gott durch den Heiligen Geist zu haben ist etwas, wofür wir ewig dankbar sein sollten. Wir sollten danach trachten, den Heiligen Geist zum Ruhme von Gottes Königreich zu gebrauchen und nicht zu unserem eigenen Nutzen. Durch Buße und Reue werden wir mit dem Blute Jesu gewaschen und können den Heiligen Geist in uns empfangen.
Der Evangelist Lukas bestätigt und lässt Jesaja 40:3-5 nachklingen, indem er über die Vergebung der Sünden spricht (Lukas 1:76-77). Er redet über die „Anhänger des Weges“ – so bezeichneten sich die ersten Christen. Sie lehrten, dass Jesus der Weg ist und sie folgten, einfach gesagt, Seinem Weg. Meiner Ansicht nach liegt darin etwas, woran wir uns erinnern und was wir beachten sollten: Jesus ist der Weg! Er ist unser Beispiel und Vorbild. Die einzige Frage in meinen Gedanken ist: Folgen wir Seinem Beispiel?
Wir sollten wie Zacharias mit Freuden das Evangelium verkünden. Unsere Herzen sollten überfließen, wenn wir die Gelegenheit zum Zeugnisgeben haben. Wenn wir wirklich wahrhaft Jesu Missionsbefehl zum Ruhme Gottes ausführen wollen, müssen wir übereinstimmender Weise mit jenen agieren, welche vor uns gewesen sind. Lasst uns Gott stets dankbar sein für die Möglichkeit, Ihn durch Seinen Sohn zu kennen und danach trachten, Seinem Königreich Ehre zu bringen.
HINTS FOR TEACHING
LESSON GOALS:
- Versteht Lukas Absicht, sein Evangelium im Bunde Gottes mit David und des Jerusalemer Tempels zu gründen.
- Sehnt euch danach, für andere Menschen wie Johannes der Täufer zu sein, um den Weg des HERRN zu bereiten.
- Feiert in Wort oder Musik furchtlos die Freude, die in Zacharias Lobgesang zum Ausdruck kommt.
TEACHING ACTIVITY
Lasst die Sabbatschulteilnehmer Lukas 1:67-80 lesen und konzentriert euch dabei auf Zacharias prophetisches Lob für Gottes Erlösung. Redet darüber, wie seine Worte sowohl mit persönlicher Hoffnung als auch mit Hoffnung für sein Land erfüllt sind. Ladet die Teilnehmer anschließend ein, ein eigenes „prophetisches“ Gotteslob in ähnlicher Weise zu verfassen. Dieses kann Dank für Gottes beständige Treue in ihrem Leben beinhalten oder ihre Hoffnung ausdrücken, wie Gott in Zukunft an ihnen handeln wird. Teilt den Lobpreis in eurer Sabbatschulklasse und denkt gemeinsam darüber nach, wie Dankbarkeit den Glauben stärkt.
LOOKING FORWARD
Aus Zacharias Weissagung lernten wir den Wert des Vorrechts kennen, Gottes Botschaft zu teilen und zu verkünden. Als nächstens werden wir beobachten, wie Gottes all jene gebraucht, die bereit sind, Seine Gute Nachricht mit der Welt zu teilen.