13.10.-19.10.2024 – Lobpreis für Erlösung (8)

SEPTEMBER – NOVEMBER 2024 – GOTTESDIENST IN DER BUNDESGEMEINDE

Tagesandachten von Gem Barton

SONNTAG, 13. Oktober 2024: Epheser 1:1-14

Als Kind mangelte es mir in sportlicher Hinsicht an Koordination. Ich hatte definitiv kein Vertrauen auf meine sportlichen Fähigkeiten. Für mich war es beängstigend, im Sportunterricht zu irgendwelchen Ballspielen gezwungen zu werdden. In der Menge stehen zu müssen, während die Mannschaftskapitäne ihre Teams auswählten, war bestimmt keine ermutigende Übung, da ich oft einer der letzten war, die gewählt wurden. Dieser Bibeltext ist so erhebend, weil wir stolz verkünden können: „Ich bin auserwählt!“ Unser himmlischer Vater hat uns vor Erschaffung der Welt auserwählt. Er hat uns adoptiert. Er hat uns durch Christus Erlösung gebracht! Denke im Laufe des Tages daran, dass du vom Allerhöchsten Gott auserwählt bist!

MONTAG, 14. Oktober 2024: 1. Petrus 1:3-12

Seien wir ehrlich, das Leben auf Erden kann herausfordernd sein. Unsere Familie hat kürzlich eine Zeit durchgemacht, in der jedes Mal, wenn wir eine Prüfung bestanden hatten, eine weitere auftauchte. Ehrlich gesagt, hat uns das niedergeschlagen und wir haben gelitten. Wir begannen sogar zu hinterfragen, wie Gott in solchen Situationen am Werk sein könnte. Obwohl wir alle schwierige Zeiten durchmachen, haben wir als Christen Hoffnung. In Christus haben wir ein neues Leben und mit diesem neuen Leben kommt neue Hoffnung. Unser Leben hier kann Kummer verursachen, aber durch Christus haben wir eine neue Chance auf Leben bekommen. Durch Ihn haben wir ein ewiges Erbe. Dieses Wissen ermöglicht es uns, selbst in den schwersten Zeiten mit Glauben und Freude erfüllt zu sein.

DIENSTAG, 15. Oktober 2024: Daniel 6:10-17

Daniel war ein Beispiel dafür, wie man seinen Glauben wirklich auslebt. Erstens führte er ein Leben, das seinen Glauben demonstrierte, und die Menschen nahmen davon Notiz. Sogar der König sah, dass Daniels Glaube an Gott unerschütterlich war. Als Daniel sich dann zwischen seinem Glauben an Gott und den Gesetzen der Menschen entscheiden musste, zögerte er nicht, seinem himmlischen Vater gehorsam zu sein, selbst wenn das sein Leben kosten könnte. Und schließlich vertraute Daniel Gott und glaubte, dass Er die Kontrolle hatte, egal was passierte. Daniels Beispiel zeigt, dass unser Gott uns wirklich erlösen wird! Welche Situation musst du heute in Gottes treue Hände legen?

MITTWOCH, 16. Oktober 2024: Daniel 6:18-28

Ehrlich gesagt: Niemand von uns wurde wahrscheinlich je in eine Löwengrube geworfen? Und Gott hat vielleicht nicht buchstäblich das Maul der Löwen verschlossen, um uns zu retten. Wir stehen jedoch unseren eigenen „Löwen“ gegenüber und finden uns gelegentlich in einer „Höhle der Hoffnungslosigkeit“ wieder. Gott hat uns Erlösung geschenkt. Durch Jesu Tod und Auferstehung hat der HERR jedem von uns Erlösung gebracht. Wenn wir im Leben Versuchungen und Prüfungen ausgesetzt sind, ist Gott da. Er bietet uns Führung, Schutz und erfüllt uns mit Liebe. Wenn du heute deinem „Löwen“ gegenübertrittst, so stütze dich auf alles, was unser himmlischer Vater uns bietet!

DONNERSTAG, 17. Oktober 2024: Richter 5:1-5, 12-22

Deborahs und Baraks Glaube wankten selbst angesichts der Widrigkeiten nicht, während Könige kämpften und Flüsse ganze Armeen hinwegfegten. Sie blieben standhaft und vertrauten auf die Führung und den Schutz des HERRN. Der Mut, den die Stämme Israels zeigten, als sie auf dem Schlachtfeld und im Kampf ihr Leben riskierten, zeugte von Loyalität und Entschlossenheit. Deborahs Befreiungslied erinnert uns an die Macht der Einigkeit, des Glaubens und der Beharrlichkeit angesichts von Herausforderungen. Wir sehen, dass mit Vertrauen auf Gott und Seinen Plan selbst die mächtigsten Feinde überwunden werden können. Welchen Feinden stehst du heute gegenüber? Bleibe standhaft im Wissen, dass Gott dich befreien wird, wenn du Seinem Plan vertraust.

FREITAG, 18. Oktober 2024: Lukas 17:11-18

Ich habe nie verstanden, wie neun der zehn geheilten Männern einfach weggehen konnten? Sie haben sich nie bei Jesus bedankt oder Gott gelobt? Und dann kommt dieses leise Stimme: „Wie oft bist du, mein Kind, ohne Dank oder Lob deines Weges gegangen?“ Aua, das tut weh! Wir schreien schnell zu Gott und bitten Ihn, für uns zu sorgen. Doch wenn Er uns hilft, springen wir auf und rennen weiter, ohne jemals zurückzublicken. Gott wirkt immer in unserem Leben! Er wirkt auf große, offensichtliche Weise, aber auch in den kleinen Dingen, die wir vielleicht nicht einmal bemerken. Wir müssen daran denken, Ihn laut zu loben! Sei wie der geheilte Samariter, der tatsächlich zurückging. Lobe Gott laut in allem, denn das ist es, was Er verdient!

SABBAT, 19. Oktober 2024: Jesaja 25:1-10a

Wir alle kennen eine Person, die ein toller Gastgeber ist. Ihre Liebessprache ist Kochen und Gastgeber sein und sie weiß, wie man es richtig macht! Vor kurzem war ich auf der Hochzeit einiger lieber Freunde. Die Familie des Bräutigams hatte viele Leute zu Gast bei sich zu Hause, um eine Zeit der Gemeinschaft und des guten Essens zu verbringen. Sie hätte in den Laden gehen und alles kaufen können, aber das tat sie nicht. Sie kochte die meisten Gerichte liebevoll selbst. Diese Anstrengung erforderte viel Planung, Zeit und Mühe. Ein Festmahl vorzubereiten ist ein Akt der Liebe. Gott bereitet ein Festmahl für uns vor: Er plant und bereitet liebevoll vor und möchte uns mit Seiner Liebe überschütten.

BIBELSTELLEN:

Studientext: Jesaja 25:1-10a

weiterführende Texte: Jesaja Kapitel 25; Daniel 6:10-28

Andachtstext: Epheser 1:3-14

Merkvers:

 „Und der HERR der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von alten Weinen, von fetten, markigen Speisen, von alten, geläuterten Weinen“ (Jesaja 25:6)

KERNINHALT:

Menschen suchen in stürmischen Prüfungen des Lebens Zuflucht. Wer kann uns in unserer Not ermutigen und unterstützen? Gottes Versprechen und Treue können uns versichern, dass wir durchhalten werden, bis der Sturm vorüber ist.

FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:

  1. Wo erkennst du, dass Menschen nach Ermutigung und Unterstützung suchen, wenn sie den Stürmen des Lebens ausgesetzt sind? Was passiert, wenn sie diese Unterstützung nicht finden können?
  2. Wie begann Jesaja dieses Kapitel und welche Gründe gab er an, Gott zu preisen? Welche konkreten Taten Gottes hob er als Gründe für sein Lob hervor? Was meinte er damit, dass Gottes Ratschlüsse „von alters her zuverlässig und wahrhaftig“ sind (Vers 1)?
  3. Wie stellen die Bilder von Sturm und Hitze Bedrohungen dar, denen die Armen und Bedürftigen ausgesetzt sind? Welche Metaphern verwendet Jesaja in den Versen 4 und 5, um Gottes Schutz zu beschreiben? Wie steht Gottes Fürsorge für die Bedürftigen und Verzweifelten im Gegensatz zu Seinem Umgang mit den Unbarmherzigen?
  4. Wie spiegeln die Bilder, die Jesaja in den Versen 6–8 verwendet, die Art und Weise wider, wie Gott für Sein Volk sorgt? Wie wird die Freude über die Erlösung in den Versen 9–10 ausgedrückt?
  5. Lies noch einmal den weiterführenden Text in Daniel 6:10-28. Auf welche Weise verkörpert Daniel die Themen aus Jesajas Lied?
  6. Was kannst du aus Jesajas Beschreibung Gottes als Zufluchtsort für die Bedürftigen und als Schutz vor dem Sturm lernen? Wie beeinflussen die Versprechen eines zukünftigen Festes, die Entfernung des Leichentuchs und der Sieg über den Tod deine Sicht auf aktuelle Herausforderungen und Leiden? Welche Schritte kannst du unternehmen, um dein Vertrauen auf Gott zu vertiefen und Seine Erlösung in deinem Leben zu feiern?

VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Trisha Gerstel

WENN SICH WIDRIGKEITEN EINSTELLEN

Was ist das Erste, was dir in den Sinn kommt, wenn du mit einer schwierigen Lebenssituation konfrontiert wirst? Sei ehrlich – wo sind deine Gedanken, wenn du mit Situationen wie unerwarteten Ausgaben konfrontiert wirst, welche dein Budget überschreiten oder mit der Diagnose einer unheilbaren Krankheit eines geliebten Menschen oder einer möglichen Entlassung am Arbeitsplatz oder Spannungen in einer wichtigen Beziehung? Ich bin wohl kaum der Einzige, der zugibt, dass meine ersten Gedanken bei derartigen Widrigkeiten normalerweise in etwa so sind wie: „Na toll, genau das habe ich gebraucht, noch ein Notfall, den ich bewältigen muss…“, „Das ist doch nicht Ihr Ernst!, „Kann denn nichts gutgehen?!“ oder „Das war’s, ich bin fertig. Ich gebe auf!“

Ich habe einige gute Ratschläge gelesen, wie man mit belastenden Situationen besser umgehen kann. Dazu gehörte, dass ich mich selbst fragte: „Was soll ich daraus lernen?“ oder „Wie kann ich daran wachsen?“ statt: „Warum passiert mir das immer?““ Eine andere Strategie besteht darin, in schwierigen Zeiten aktiv nach Möglichkeiten zu suchen, anderen etwas Gutes zu tun, um mich daran zu erinnern, dass es anderen vielleicht schlechter geht als mir. Zu verschiedenen Zeitpunkten in meinem Leben habe ich beide Methoden praktiziert und festgestellt, dass sie mir mit konzentrierter Anstrengung und im Laufe der Zeit dabei helfen, meine Gedanken neu auszurichten und mich davor bewahren, zu weit auf einen dunklen Pfad zu geraten.

Aber ich glaube, der Prophet Jesaja hat sogar noch bessere Ratschläge. In der Bibelstelle dieser Woche zeigt Jesaja, wie wir einen nie verblassenden Frieden finden können und für den wir hart arbeiten müssen: Stelle dich den Prüfungen des Lebens, indem du dich an Gottes Versprechen und Seine Treue erinnerst.

JUDA, JERUSALEM UND DIE MODERNE GESELLSCHAFT

Natürlich gibt es viele Unterschiede zwischen der Welt im 8. Jahrhundert v. Chr. – als der Prophet Jesaja Juda und Jerusalem seine Vision von Gott mitteilte – und der heutigen Gesellschaft. Es gibt jedoch auch einige Ähnlichkeiten.

Jesaja lebte und prophezeite in einer Zeit politischer Unruhen und Unterdrückung. Nationen kämpften gegen Nationen, um die Kontrolle über ihr Land und Volk und die damit verbundene Macht zu erlangen. Auch wenn es ein wenig anders aussieht, sehen wir heute Ähnliches geschieht. Jesajas Zeit war, nicht unähnlich der heutigen, von Korruption der Führer und von Menschen geprägt, die eine Vielzahl von Verfehlungen gegen Gott begingen.

Man könnte meinen, dass Jesaja die Hoffnung verlieren würde, als er in solch dunklen Zeiten lebte und seinen Mitmenschen von Gottes drohendem Gericht erzählen musste – dass er die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und schreien würde: „Das ist einfach zu viel. Ich kann das alles nicht bewältigen. Ich gebe auf!“ Aber Jesaja Kapitel 25 zeigt, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Jesaja gab nicht auf; er lobte Gott und erinnerte sich an dessen Versprechen. Dies sollte uns eine große Ermutigung sein, während wir durch eine gefallene Welt gehen, deren Wege übersät sind mit zahlreichen Schwierigkeiten.

EIN BLICK IN DIE VERGANGENHEIT

Joe Navarro, ehemaliger FBI-Agent und Vorgesetzter, ist Experte für Körpersprache und nonverbale Kommunikation. In seinem Buch „What Every Body is Saying“ (deutsch: „Menschen lesen: Ein FBI-Agent erklärt, wie man Körpersprache entschlüsselt“) schrieb er: „Das beste Anzeichen für zukünftiges Verhalten ist vergangenes Verhalten.“ Und obwohl es gute Argumente für Ausnahmen von dieser Regel gibt – jeden Tag überwinden Menschen Süchte, kämpfen mit der Bewältigung von Aggressionen, schlechten Angewohnheiten usw. –, kann dieses Argument Gott nicht einschließen: „Denn ich, der HERR, ändere mich nicht.“ (Maleachi 3:6a) und: „Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.“ (Hebräer 13:8)

Wie hilft uns dieses Wissen in schwierigen Zeiten? Die Bibel zeigt uns deutlich, dass unser Gott treu ist und Seine Verheißungen hält. Und so wie Er Seine Versprechen gegenüber Noah, Abraham, den vom Pharao gefangen gehaltenen Israeliten und König David erfüllt hat, wird unser unveränderlicher HERR Seine Versprechen uns gegenüber halten. Sehen wir uns einige Beispiele für Gottes Verheißungen an:

  1. Der HERR wird uns in Zeiten der Not beistehen und uns Kraft geben:

Er selbst sagte: „‚Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!‘ [Josua 1:5] So können wir nun zuversichtlich sagen: ‚Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.‘ [vgl. Psalm 118:6]“ (Hebräer 13:5b-6)

2. Der Heilige Geist wird uns durch die Anfechtungen des Lebens leiten:

„Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird euch in die ganze Wahrheit leiten.“ (Johannes 16:13a)

3. Durch Christus sind wir Überwinder:

„In der Welt habt ihr Bedrängnis, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!“ (Johannes 16:33b)

„Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?“ (1. Johannes 5:5)

4. Wenn wir Gottes Ruhe erhalten, werden wir Seinem Willen folgen, selbst in schwierigen Zeiten:

„Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!“ (Matthäus 11:28-29)

5. Ganz gleich, was hier auf Erden geschieht, unser Platz im Himmel ist uns sicher.

„Und ich geben ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.“ (Johannes 10:28-29)

VERGISS ES NICHT

Als Menschen können wir vom Leben in einer gefallenen Welt leicht überwältigt werden. Wir können uns fühlen, als ob wir in einem langen, dunklen Tunnel feststecken, an dessen beiden Enden kein Licht zu sehen ist. Wenn wir uns jedoch an Gottes Wesen, Seine vergangenen Taten und Seine Verheißungen erinnern, können wir den Frieden finden, den Paulus der Gemeinde in Philippi versprach, als er schrieb: „Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden. Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!“ (Philipper 4:6-7). Amen!

HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER

LERNZIELE:

  • Verbindet den historischen Zusammenhang des Jesaja-Buches mit seinen spezifischen Zusicherungen der Treue Gottes.
  • Behaltet die Hoffnung auf Gottes zukünftige Erlösung aufgrund Seiner vergangenen Taten bei.
  • Verfasst ein persönliches Zeugnis von Gottes Treue.

UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN

Lasst die Teilnehmer zu Beginn der Sabbatschule im Stuhlkreis sitzen. Bittet jeden, eine Begebenheit zu nennen, wofür er dankbar ist, und ein Beispiel anzuführen, wie er vor kurzem Gottes Treue erlebt hat. Organisiert als Nächstes ein Rollenspiel, bei dem die Teilnehmer die in Jesaja 25:1-10 beschriebenen Szenen nachspielen. Weist den Teilnehmern Rollen zu: Jesaja; Menschen, die Gottes Erlösung erfahren und diejenigen, die Gott preisen. Ermutigt die Teilnehmer zum Abschluss, in der nächsten Woche ein Tagebuch zu führen und täglich Gedanken zu Momenten aufzuschreiben, in denen sie Gottes Gegenwart gespürt oder Seine Treue gesehen haben. Bittet sie aufzuschreiben, wie diese Gedanken ihr Gottvertrauen beeinflussen.

RÜCKBLICK UND AUSBLICK

Jesajas Lied wies auf viele Arten hin, wie Gott sich um Sein Volk kümmert, und zeigt, warum wir Ihm auch in stürmischen Zeiten unseres Lebens vertrauen können. Unser nächster Psalm wird uns lehren, Stille und Ruhe in unserer hektischen Welt zu schätzen.

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