20.10.-26.10.2024 – Vertrauen auf Gott allein (9)

SEPTEMBER – NOVEMBER 2024 – GOTTESDIENST IN DER BUNDESGEMEINDE

Tagesandachten von Angie Osborn

SONNTAG, 20. Oktober 2024: Markus 9:14-27

Der Vater schien sich selbst zu widersprechen, als er sagte: „Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ (Vers 24) Als Gläubige verstehen wir diese Aussage jedoch vollkommen. Wir glauben an Jesus und vertrauen auf Ihn. Dennoch kämpfen wir manchmal mit Unglauben. Wir fragen uns, wie und warum etwas geschieht. Wir zweifeln manchmal daran, dass Gott in Situationen am Werk ist, die hoffnungslos erscheinen. Letztendlich legte der Vater das Leben seines Sohnes in Jesu Hände. Jesus versicherte, dass Heilung möglich sei, und heilte den Jungen. Wenn wir mit unserem Glauben kämpfen, ist es gut, uns daran zu erinnern, alles in Jesu fähige Hände zu legen und zu glauben, dass Er tun wird, wie Er sagt.

MONTAG, 21. Oktober 2024: Psalm 28

Ich gebe es nur ungern zu, aber manchmal wird meine Gottesbeziehung nachlässig und routiniert: Ich gehe in die Gemeinde, leite die Kinderstunde, bete vor dem Essen, vor dem Schlafengehen, lese in der Bibel … aber mein Herz ist nicht dabei. Routine ist nicht genug, um einen starken Glauben aufzubauen. Ein starker Glaube baut auf einer Beziehung zu Gott auf und darauf, dass Er deine Stärke ist. Manchmal, wenn uns das Leben einen Strich durch die Rechnung macht, müssen wir ein Fundament errichten, damit wir uns auf Gottes Stärke und nicht auf unsere eigene verlassen können. Wenn wir ein aktives Glaubensleben aufbauen, wird es zur zweiten Natur, uns bei Herausforderungen auf Gott als unsere Stärke und unseren Schutzschild zu verlassen.

DIENSTAG, 22. Oktober 2024: Sprüche 3:1-8, 13-14

Wenn wir dem HERRN von ganzem Herzen vertrauen und uns nicht mehr auf unser eigenes Verständnis verlassen, ebnet das den Weg für einen geraden und rechtschaffenen Pfad. Diese Textstelle ist wunderschön und wird oft zitiert, doch Gott von ganzem Herzen zu vertrauen, kann eine Herausforderung sein. Als Christen müssen wir uns Ihm in allen Aspekten unseres Lebens unterwerfen und zulassen, dass Seine Führung unseren Pfad lenkt. Wenn wir Ihm vertrauen, bietet Er uns einen Pfad zu einem Leben voller Segen und Fülle an. Behalte diese Worte heute im Herzen und lasse zu, dass sie dein Handeln und deine Entscheidungen prägen!

MITTWOCH, 23. Oktober 2024: 1. Johannes 4:4-13

Gottes Liebe zeigte sich in Seinem ultimativen Opfer – Er sandte Seinen Sohn, um für unsere Sünden zu büßen. Dieser Akt der Liebe veranschaulicht die Tiefe der Fürsorge Gottes für uns. Als Antwort auf diese grenzenlose Liebe sind wir aufgerufen, einander zu lieben – was nicht immer einfach ist. Liebe ist jedoch eine Wahl: Gott hat sich entschieden, uns zu lieben. Wenn wir das annehmen, erwartet Er von uns, dass wir uns entscheiden, die Menschen um uns herum zu lieben. Leider sind wir Menschen und manchmal ist Liebe nicht unsere erste Reaktion. Wir können verletzt oder wütend werden. Vielleicht wollen wir die Person, zu der Gott uns drängt, einfach nicht lieben. Gott in dir ist größer! Erlaube Ihm, durch dich zu lieben! Wen kannst du heute von Gott durch dich lieben lassen?

DONNERSTAG, 24. Oktober 2024: 1. Johannes 4:14-21

Am Tag des Jüngsten Gerichts können Gläubige Gott mit Mut und Zuversicht gegenübertreten. Als Gläubige nehmen wir Jesus als den Sohn Gottes an. Deshalb wohnt Gott in uns. Unsere Zuversicht am Tag des Jüngsten Gerichts kommt nicht von unseren guten Taten hier auf Erden. Sie beruht auf unserem Glauben an unseren Himmlischen Vater, der Erlösung durch Seinen Sohn und dem Glauben, dass Er Seine Verheißungen halten wird. Teil dieses Glaubens ist die Liebe zu anderen als Spiegelbild unserer Liebe zu Gott. Liebe zu Gott kann nicht ohne Liebe zu unseren Mitmenschen existieren. Lasse Gott heute mutig durch dich lieben. Treten dann am Tag des Jüngsten Gerichts zuversichtlich vor Seinen Thron.

FREITAG, 25. Oktober 2024: Jeremia 17:5-11

Als Kind war ein wunderschöner Bach hinter dem Haus meiner Eltern eine Quelle von Abenteuer, Fantasie, Frieden und Schönheit. So viele meiner Kindheitserinnerungen beinhalten Zeiten am Bach. Die heutige Bibeltext malt in meinem Kopf leicht ein ähnliches Bild von Bäumen, die am Wasser gedeihen. Wie dieser Baum am Wasser können wir Gott vertrauen. Er wird für unsere Bedürfnisse sorgen. Er wird uns lebendiges Wasser geben, in dem wir wachsen können. Wenn wir auf Ihn vertrauen, werden unsere Glaubenswurzeln tiefer wachsen. Die Menschen werden uns ansehen und die grünen Blätter der Verheißungen Gottes sehen. Wir werden die Frucht tragen, um unseren Mitmenschen zu einer rettenden Gotteserkenntnis zu bringen. Gesegnet sind wir, die wir auf Gott vertrauen!

SABBAT, 26. Oktober 2024: Psalm 62

In Zeiten der Ungewissheit finden wir Trost in unserem Glauben. Auf Gottes Erlösung zu warten bedeutet, dass wir auf Seinen Plan vertrauen und in Seiner Gegenwart Kraft finden. Der heutige Psalm erinnert uns, an unserem unerschütterlichen Glauben an Gott festzuhalten, unserer Quelle der Erlösung und des Schutzes. Die Vorstellung von Gott als unserem Fels und unserer Festung wird in mehreren Versen wiederholt. In Ihm sind wir sicher, selbst inmitten von Herausforderungen. Wir werden durch Gottes Stärke beschützt und können in Ihm Zuflucht finden. Während wir auf Gottes Erlösung warten, tun wir dies nicht allein. Er ist in allen Umständen bei uns. Wir können in Seiner Gegenwart Frieden finden und auf Seinen Plan vertrauen.

BIBELSTELLEN:

Studientext: Psalm 62

weiterführende Texte: Psalm 62

Andachtstext: Jeremia 17:5-11

Merkvers:

 „Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.“ Psalm 62:6

KERNINHALT:

Es gibt Zeiten, in denen uns das schnelle Tempo des Lebens in Aufruhr versetzt. Wo können wir Einsamkeit und Ruhe finden? In Stille und Ruhe findet der Psalmist Gottes Rettung, Hoffnung, Zuflucht und Erlösung.

FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:

  1. Wie fühlst du dich, wenn du zu sehr beschäftigt bist und deine „Work-Life-Balance“ (dein ausgewogenes Verhältnis zwischen Berufs- und Privatleben) aus den Fugen gerät? Welche Strategien helfen dir bei der Entschleunigung?
  2. Verwende Hilfsmittel zum Bibelstudium, um die Bedeutung von „in der Stille warten“ (Psalm 62:2) zu erforschen. Wie zeigt dieses Warten der Seele Vertrauen und Zuversicht einzig und allein auf Gott? Wie helfen Exodus/ 2. Mose 14:14 und Psalm 46:10 dir, dies zu verstehen?
  3. Wie bekräftigte David sein Vertrauen auf Gott (Verse 6-8)? Wie hätte das Vorgehen seiner Feinde (Verse 4-5) dieses Vertrauen gefährden können? Warum ist es bedeutsam, dass David wiederholt sein Vertrauen und seine Zuversicht gegenüber Gott zum Ausdruck brachte?
  4. Welche Warnungen gab David in den Versen 10-11 bezüglich des Vertrauens auf Menschen, Reichtum, Raub und Erpressung? Was sind einige moderne Beispiele dafür, dass man auf andere Dinge als auf Gott vertraut? Welche davon sind für dich die verlockendsten?
  5. Wie beeinflusst die Aussage, dass Gott jeden Menschen nach seinen Taten belohnt (Vers 13), unser Verständnis von göttlicher Gerechtigkeit? Inwiefern beeinflusst diese Zusicherung göttlicher Belohnung unser Verhalten und unser Vertrauen auf Gott?
  6. Warum ist es wichtig, unser Vertrauen auf Gott immer wieder zu bekräftigen, wie David es in diesem Psalm getan hat? Auf welche Weise kann das Nachdenken über diese Eigenschaften deinen Glauben und dein Vertrauen auf Gott stärken? Was wirst du in deinem Glauben im Alltag praktisch tun, was dir dabei helfen wird, allein auf Gott zu vertrauen?

VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Trisha Gerstel

DAS VERRÜCKTE, DAS WIR „LEBEN“ NENNEN

Ich bin Ehefrau und Mutter von zwei neurodiversen Kindern, die zusätzliche Unterstützung benörigen (mein Ältester hat Autismus und mein Jüngster leidet an ADHS, einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung). Ich bin Regionalmanagerin für eine dynamische Online-Plattform und aktives Mitglied meiner Gemeinde. Ich bin außerdem Tochter, Schwester und Tante, schreibe gelegentlich für die „Helping Hand“, der Sabbatschule der Siebenten Tags Baptisten sowie Gärtnerin und Naturliebhaberin. Ach ja, und ich habe eine Katze und sechs Hühner.

An jedem beliebigen Tag erledige ich zwei oder mehr Reinigungsarbeiten im Haus. Ich stehe in Kontakt mit Kirchen und Kreisbehörden, die Kindern und Familien in Krisensituationen helfen, und unterstütze sie. Ich verwalte den Einkauf von Haushaltsgegenständen wie Reinigungsmitteln, Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Medikamenten und dergleichen. Ich arbeite mit bei der Internetseite meiner Gemeinde, der Facebook-Gruppe oder dem gemeindeeigenen E-Mail-Programm. Ich helfe meiner Tochter beim Heimunterricht und ihren Vorbereitungen zur Eigenständigkeit. Ich helfe meinem Sohn, sich auf seine Tagesaufgaben vorzubereiten und/ oder sie zu erledigen. Ich bezahle Rechnungen, bereite Mahlzeiten zu, vereinbare Termine, führe kleinere Reparaturen im Haus durch und vieles mehr.

Kommt dir das bekannt vor? Die tatsächlichen Aufgaben variieren zwar sicherlich, aber ich kann mir vorstellen, dass du ganz einfach deine eigene umfangreiche Liste mit Dingen erstellen können, die du jeden Tag erledigen musst. Ich kann mir auch vorstellen, dass du dich genau wie ich oft überfordert und aufgeregt fühlst und sich nach ein bisschen Erleichterung von dem hektischen Lebenstempo sehnst.

RUHE IM CHAOS FINDEN

Die Bibelstelle dieser Woche erinnert uns an die Zufluchtsstätte, welche wir finden, wenn wir auf den HERRN vertrauen. In den Versen 2-3 und 7-8 wird uns versichert, dass Gott ein „Fels“ ist – ein unbewegliches Wesen, dessen Anwesenheit selbst in den stürmischsten Zeiten gewährleistet ist – und dass, wenn wir uns an diese Anwesenheit klammern, wir von den Stürmen des Lebens nicht hin und her geworfen werden, sondern vielmehr Schutz und Geborgenheit finden.

Doch so wie bei Vielem gibt es auch hier einen Haken: Wie wir in den Versen 6, 9 und 11 lesen, muss ein Mensch dem HERRN treu sein, wenn er seinen Frieden erfahren möchte. Und das (wie du sicher weißt) ist leichter gesagt als getan und genau oft der Punkt, wo die Schwierigkeiten liegen.

GOTT ALLEIN VERTRAUEN

Wir wissen, dass Gottes Zeitplan perfekt ist. Aber wenn die von Ihm verheißene Erleichterung unserer Probleme nicht sofort eintritt, können wir enttäuscht werden. Wir müssen uns einen Moment Zeit nehmen, um uns diese Tatsache in Erinnerung zu rufen. Manchmal lässt der Herr zu, dass gewisse Umstände Tage, Monate, Jahre oder sogar den Rest unserer Zeit auf Erden andauern, damit wir unser Charakter und Glauben stärker werden können (vergleiche Römer 5:3-4 und Jakobus 1:2-4).

Selbst wenn wir wissen, dass Gottes Ansatz der beste ist, suchen wir oft nach anderen, schnelleren Lösungen, wenn wir uns mitten im Durcheinander befinden. Wenn uns eine oder mehrere weltliche Optionen angeboten werden, die leichter und unmittelbarer verfügbar sind, kann es verlockend sein, diese Art „Abkürzung“ zu nehmen. Es kann schwierig sein, sich davon abzuwenden und (wie der Psalmist schrieb) „still auf Gott allein“ zu warten (Verse 2 und 6). Das Problem ist natürlich, dass diese „Abkürzungen“ nicht zu einem gottgewollten Ergebnis und dazu führen, dass wir unser Vertrauen auf etwas anderes als Gott setzen.

Ob wir unsere Nerven nun durch Alkohol- oder Drogenkonsum beruhigen, unseren Pflichten aus dem Weg gehen, uns beim Einkaufen einen Dopamin-Kick verschaffen, die Welt aussperren und Stunden vor dem Fernseher verbringen oder etwas anderes tun: Auf die vorübergehende Erleichterung, die wir finden, folgt (fast immer) noch mehr Aufruhr folgen als zu Beginn. Zumindest warten unsere früheren Kämpfe immer noch auf uns, nachdem wir unsere weltliche „Krücke“ beiseite gelegt haben.

ANERKENNEN, NEU AUSRICHTEN UND VORANKOMMEN

Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, kann ich mich leicht an viele Zeiten erinnern, in denen ich bereitwillig eine weltliche Lösung für den Wahnsinn in meinem Leben gewählt habe. Je nachdem, in welcher Lebensphase ich mich befand und bzw. oder welche Umstände ich erlebte, änderte sich mein gewähltes „Heilmittel“, aber das Ergebnis blieb dasselbe: Schwierigkeiten.

Als Jugendliche war ich eine „emotionale Esserin“. Essen bot mir eine Fluchtmöglichkeit (und einen Dopaminschub), welche es mir ermöglichte, mit dem Stress als introvertiertes, ängstliches Kind umzugehen, welches das Leben anders sah als seine Altersgenossen. Etwas später im Leben griff ich zum Alkohol, um den inneren Monolog zu beruhigen, der mich davon abhielt, offen mit anderen zu interagieren. Noch später versuchte ich, meine Umstände zu beeinflussen, indem ich die Nahrung, die ich zu mir nahm, und die körperliche Betätigung, die ich ausübte, auf gefährliche Weise kontrollierte. Obwohl jeder dieser Mechanismen meine Emotionen auf eine andere Weise stärkte und bzw. oder veränderte als die anderen, trugen sie alle nur auf die gleiche vorübergehende Erleichterung des Stresses bei, dem ich ausgesetzt war. Und obwohl ich nicht auf Einzelheiten eingehen möchte, die ich lieber vergessen würde, genügt es zu sagen, dass alle drei mich auch in große Schwierigkeiten brachten!

Ich bin sicher, auch du kannst dich an Zeiten erinnern, in denen du dich in der Hoffnung, den Stress des Lebens zu lindern, an etwas anderes als an Gott gewandt hast. Sicherlich kannst du dich an die unerwünschten Folgen erinnern, die sich daraus ergaben. Während es für uns notwendig ist, uns an die unerwünschten Folgen unserer schlechten Entscheidungen zu erinnern (schließlich lernen wir aus unseren Fehlern), ist es für uns genauso wichtig – wenn nicht sogar wichtiger –, uns auf die Ergebnisse zu konzentrieren, die sich ergeben, wenn wir uns dem HERRN zuwenden: Rettung (Vers 2), Hoffnung (Vers 6), Erlösung (Vers 7), Ehre und Zuflucht (Vers 8). Das eine ist abschreckend, aber das andere richtet uns auf und ermutigt uns. Das eine gibt uns einen Klaps auf die Hand, während das andere unseren Weg erleuchtet.

Wir möchten uns lieber nicht an den Schmerz und die Probleme erinnern, die unsere sündigen Taten verursacht haben, und vermeiden dies deshalb normalerweise. Andererseits ist es eine Freude schenkende Tätigkeit, über die Vorzüge eines treuen Lebenswandels mit Gott nachzudenken und daher eine zuverlässigere Methode, uns daran zu erinnern, was wir tun sollten, wenn das Leben ein wenig verrückt wird: Gott anzurufen und in Ihm zu ruhen.

HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER

LERNZIELE:

  • Betrachtet die Rolle von Stille und Schweigen, wenn es darum geht, Israels Beziehung zu JHWH (Gott) zu bestimmen.
  • Erlebt die Ruhe, die sich einstellt, wenn ihr Gott als Quelle des Friedens und des Schutzes kennen.
  • Erinnert euch an eine Erfahrung, bei der euch die stille Hinwendung zu Gott mehr Frieden brachte als die Hinwendung zu anderen Quellen der Einsamkeit.

UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN

Gebt jeder Gruppe einen Satz Bauklötze. Bittet die Sabbatschulteilnehmer, einen möglichst hohen Turm zu bauen. Es gibt allerdings eine Einschränkung: Sie können nur eine Hand benutzen. Sprecht über die Herausforderungen und bezieht sie auf die Schwierigkeit, Gott voll und ganz zu vertrauen, wenn wir durch unser menschliches Verständnis eingeschränkt sind. Lest gemeinsam laut Psalm 62. Bittet die Teilnehmer nach dem Lesen, Wörter oder Sätze, die euch auffallen, zu unterstreichen oder hervorzuheben. Teilt die Sabbatschulklasse in kleine Gruppen auf und besprecht in diesen, warum diese hervorgehobenen Wörter oder Sätze wichtig sind.

RÜCKBLICK UND AUSBLICK

In dieser Einheit haben wir Lieder aus dem Alten Testament studiert, die uns in den Bereichen Feier, Buße, Reue, Klage und Vertrauen geholfen haben, zu einem tieferen Verständnis zu kommen.

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