05.05.-11.05.2024 – Als Gerechtigkeit angerechnet (11)

UNSEREN GLAUBEN PRÜFEN (März – Juni 2024)

Tagesandachten von Gabriela Alonzo

SONNTAG, 5. Mai 2024: Matthäus 20:1-16

Gottes Segen ist schlicht das, was er ist – ein Segen; und nichts, was man sich verdient hat. In dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg sind die ersten Arbeiter der Überzeugung, den Lohn derer infrage stellen zu können, die zu einem späteren Zeitpunkt angefangen haben zu arbeiten. Wie oft verhalten wir uns wie sie und beurteilen unsere Anstrengungen als größer als die einer anderen Person, welche einen ähnlichen Segen erhält wie wir? Sind wir je einen Schritt weitergegangen und kamen zu dem Schluss, dass diese Person Gottes Segen unwürdig ist? Wenn wir uns entscheiden, an Jesus Christus zu glauben, müssen wir begreifen, worauf wir uns eingelassen haben (vergleiche Matthäus 8:18-22). Das ewige Geschenk der Erlösung gilt allen, die glauben, ganz gleich, wie lange sie bereits ihr Leben mit Gott führen.

MONTAG, 6. Mai 2024: Genesis/ 1. Mose 13:14-18

Da wir an Jesus Christus glauben und durch jenen Glauben gerechtfertigt sind, werden wir als Nachkommen Abrahams erkannt, dem Vater des Glaubens und hier Empfänger von Gottes großer Verheißung. Paulus bezieht sich in Römer 9:6-8 auf Gottes Bund mit Abraham und sagt, dass Abrahams Nachkommen nicht „Kinder des Fleisches“ sind, sondern der Verheißung (Römer 9:8). Durch den Glauben sind mir Miterben Christi geworden (Römer 8:17) und somit Teil einer großen und gesegneten Nation. Da wir gläubig geworden sind, sind wir als Gottes Eigentum versiegelt (siehe Epheser 1:13-14), und dies alles zur Ehre Gottes.

DIENSTAG, 7. Mai 2024: Genesis/ 1. Mose 15:1-6

Auch nachdem Abram gesagt wurde, dass letztlich Gott sein Lohn sei, schaute er noch immer auf das, was ihm fehlte und nicht auf gottgegebene Belohnung, der er erhalten hatte. Als Abram Gott inständig bat, ihm einen Sohn zu geben, antwortete Er mit einer Verheißung, die Abram Bitte um einen Erbe um ein Vielfaches überstieg. Gott kann so vier mehr tun, als wir uns je vorstellen könnten und häufig auf eine Art und Weise, die wir uns schlicht nicht vorstellen können. Manchmal ist Gottes Antwort auf ein Gebet so, wie wir sie in unserem gesamten Leben nicht sehen werden. Vertrauen wir Gott so weit, dass Er auf unzählige Arten auf unsere Gebete antwortet, auch wenn wir nicht von allen Zeuge werden?

MITTWOCH, 8. Mai 2024: 1. Johannes 2:12-17

Johannes schreib diesen Brief an Gläubige, die noch jung im Glauben waren, an erfahrene Gläubige und an Gläubige, die zeitlich irgendwo dazwischen lagen. Er warnte sie alle vor Sünde und betonte, dass jede Gruppe eine bestimmtes Maß an Wissen und Verständnis hatte, ganz gleich, wie lange sie schon im Glauben waren, um ein Leben zu führen, das die Liebe des Vaters widerspiegelt und ihnen daher Vergebung zuteil wird. Ganz gleich, wie kurz oder wie lange du schon dein Leben mit Gott führst: du weißt persönlich, dass Gott dich liebt und dir vergeben hat. Dieses Wissen und Verständnis allein ist ausreichend, um uns daran zu erinnern und zu motivieren, einen Lebenswandel zu führen, der Gottes Liebe und Vergebung widerspiegelt.

DONNERSTAG, 9. Mai 2024: Psalm 32

Gesegnet ist nicht derjenige, der schweigt und unter der Last der Sünde ächzen will. Gesegnet ist nicht derjenige, der sich weigert, seine Sünden zu erkennen und vor dem HERRN zu bekennen. Gott ist sich unserer Sünde und Unvollkommenheit vollkommen bewusst und möchte, dass wir Ihm vertrauen, dass Er sich um sie kümmert. Der letzte Satz aus Vers 5 sagt: „Da vergabst du mir meine Sündenschuld.“ Wir können uns so sehr in unsere Schuldgefühle verstricken, die mit unserer Sünde einhergehen, dass wir versucht sind, diese zu vertuschen. Gottes Vergebung ist so groß und reichlich, dass Er unser Schutz und Zuflucht sein möchte. Gott möchte unser Sündenrefugium sein und die Schuld geht damit einher.

FREITAG, 10. Mai 2024: Römer 4:1-12

Abraham war ein Mann, der von Gott aus einer Familie mit heidnischer Anbetung und Lebensweise in einen göttlichen Bund berufen wurde (Josua 24:2-3). Er war ein gottloser Mann, der durch Glauben der Berufung Gottes folgte, und dies wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet. Uns sind die Fälle von Ungehorsam Abrahams bekannt, selbst nachdem er Gottes Ruf befolgt hatte. Wir werden daran erinnert, dass keiner von uns, nicht einmal Abraham, der Vater des Glaubens, sich seiner Werke rühmen konnte. Das ist der springende Punkt, oder? Gott ruft uns auf, uns von unserer Sünde abzuwenden. Er erkennt unseren unvollkommenen Zustand an. Durch unseren Glauben, der ein reuiges Herz hervorbringen sollte, rechnet Gott es uns als Gerechtigkeit an. Wir alle galten als gottlose Menschen, die sich entschieden hatten, Gott zu vertrauen, und daher von Gott gerechtfertigt wurden.

SABBAT, 11. Mai 2024: Römer 4:13-25

Im gestrigen Textabschnitt konzentrierten wir uns auf die Umwandlung der Gottlosen in Gerechtfertigte. Heute konzentrieren wir uns auf die Grundlage dieser Rechtfertigung. Die Verse 23-24 zueigen, wie lebendig und wirksam Gottes Wort ist: „Es steht aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, dass es ihm angerechnet worden ist, sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir an den glauben, der unseren Herrn Jesus aus den Toten auferweckt hat.“ Christus wurde nicht nur zur Rechtfertigung derer vor uns auferweckt – nicht nur für die ersten Empfänger Seines Wortes -, sondern für jeden Gläubigen seitdem.

BIBELSTELLEN:

Studientext: Römer 4:13-25

weiterführende Texte: Römer Kapitel 4

Andachtstext: Genesis/ 1. Mose 15:1-6

Merkvers:

 „Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab und völlig überzeugt war, dass Er das, was Er verheißen hat, auch zu tun vermag.“ (Römer 4:20-21)

KERNINHALT:

Menschen wollen für ihre guten Bemühungen belohnt werden. Welche Erfolge erhoffen wir uns von unserer harten Arbeit? Paulus sagte den römischen Christen, dass der Segen, den Gott Abraham gab, ihm „als Gerechtigkeit angerechnet“ wurde und dass Gott wegen Christi Tod und Auferstehung dasselbe für uns tut.

FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:

  1. Was ist das wichtigste Versprechen, das dir je gegeben wurde? Auf welcher Grundlage wurde das Versprechen gegeben (oder gebrochen)? Ging es eher um dich oder denjenigen, der das Versprechen gegeben hatte? Was lehren uns gehaltene Versprechen über diejenigen, die sie gemacht haben?
  2. Auf welche „Verheißung an Abraham“ (Vers 13) bezog sich Paulus (siehe Genesis/ 1. Mose 12:1-3)? Was war die Art des Versprechens und in welchem ​​Zusammenhang stand es mit der Erbschaft? Inwiefern gilt dieses Versprechen für diejenigen, die an Christus glauben?
  3. Wie betonte Paulus, dass Abrahams Gerechtigkeit durch Glauben und nicht durch die Einhaltung des Gesetzes erlangt wurde? Warum war das wichtig? Erkläre, wie eine Beschränkung auf die Erben der Verheißung auf die Anhänger des Gesetzes den Glauben ungültig machen und diese zunichte machen würde (siehe Vers 14).
  4. Welchen Beweis für Abrahams Glauben lieferte Paulus? Wie verdeutlichte Paulus den Unterschied zwischen Glauben und Werken im Kontext von Abrahams Beispiel? Wie kann Abrahams Glaube den heutigen Gläubigen als Vorbild dienen?
  5. Was bedeutet es, dass den Gläubigen Gerechtigkeit „angerechnet“ wird (V. 22, 24)? Wie trägt dieses Konzept zu unserem Verständnis von Rechtfertigung bei?
  6. Welche Beziehung hast du als Christ zum Gesetz, basierend auf deinem Verständnis von diesem Textabschnitt? Auf welche Art wirst du dich über Gottes Geschenk der Gnade durch Glauben freuen?

VERSTEHEN UND AUSLEBEN von David Fox

Abraham gilt als eine der größten Persönlichkeiten des Alten Testaments. Er war keineswegs ein vollkommener Mensch, dennoch hielten mehrere Autoren des Neuen Testaments Abraham für ein Beispiel großen Glaubens. In Römer Kapitel 4 feiert Paulus nicht nur Abrahams Treue gegenüber Gott, sondern vor allem Gottes Treue gegenüber Abraham. Wenn wir diese nun untersuchen, werden wir auch an Gottes anhaltende Treue uns als Christen gegenüber erinnert.

DAS GESETZ, DIE MERKMALE UND DIE VERHEISSUNGEN

Eines der großen Themen im gesamten Römerbrief ist die Spannung zwischen Gesetz und Glauben. Obwohl das Gesetz hier nur am Rande erwähnt wird, sollte uns diese Diskussion über Abraham zurück zu Genesis/ 1. Mose Kapitel 17 führen (siehe Römer 4:9-12). Gott schloss einen Bund mit Abraham. Ursprünglich wollte Gott dem Rest der Welt schmerzlich klar machen, dass sich sein Volk, die Juden, deutlich von anderen Völkern unterschied. Während einige der inneren Unterschiede möglicherweise nicht offensichtlich waren – etwa die Anbetung nur eines Gottes statt vieler oder die Ehrerbietung gegenüber den Eltern –, waren einige der Zeichen – etwa die Beschneidung und die wöchentliche Einhaltung des Sabbats – deutliche äußere Anzeichen dafür, dass es sich um jüdische Menschen handelte.

Ebenso gibt es für den Christen eine Mischung aus inneren und äußeren Zeichen, die vorhanden sein sollten. Das christliche Leben beginnt mit der Bekehrung und dann mit der Taufe, die selbst ein äußeres Zeichen eines inneren Ereignisses ist. Die öffentliche Wassertaufe ist ein äußerer Ausdruck der bereits geleisteten inneren Arbeit. Der Heilige Geist tauft die Seele, reinigt sie und nimmt bei einem Christen Wohnung. Die spätere körperliche Taufe ist ein äußeres Zeichen dessen, was im Herzen bereits geschehen ist.

Dieses Verständnis ist hilfreich, wenn wir zum Gespräch über Abraham und seine Beschneidung zurückkehren. Abraham wurde als Ausdruck seines Glaubens beschnitten, nicht um seinen Glauben zu beweisen. Dies spiegelt sich darin wider, dass die Taufe einfach etwas zum Ausdruck bringt, was Gott bereits getan hat. Ebenso kehren Christen zum Gesetz zurück, nicht um ihre Erlösung aufrechtzuerhalten, sondern als Ausdruck ihrer Dankbarkeit und als Möglichkeit, Gott mit ihrem Leben Ehre zu erweisen. Wir lieben das Gesetz, weil es uns sagt, wie Gott möchte, dass wir Ihn anbeten, indem wir Ihn und unsere Nächsten lieben. Wenn wir Gottes Gesetz befolgen, werden wir ganz anders aussehen als unsere nichtchristlichen Nachbarn! So wie die Juden „seltsame“ Praktiken hatten, die ihre nichtjüdischen Nachbarn unterscheiden konnten, auch wenn sie diese nicht verstanden, werden wir Christen anders aussehen als die Welt um uns herum, wenn wir Gottes Gesetz befolgen und nach Heiligkeit und Glück streben.

VERHEISSUNGEN UND GLAUBE

Gott machte Abraham mehrere Verheißungen. Tatsächlich begann Gott zunächst, Abram Verheißungen zu geben. Erst später wurde dessen Name in „Abraham“ geändert. Er sollte Land bekommen und Nachkommen haben und als sein Gott würde Er immer bei Abraham sein. Paulus erinnerte uns daran, wie düster die Situation für Abraham gewesen war. Er und Sarah waren beide alt – weit über ihr gebärfähiges Alter hinaus (Vers 19). Hätte sich Abraham auf seine eigene Kraft verlassen, wäre seine Lage hoffnungslos gewesen. In „Römer 1-7 für Dich“ schreibt Tim Keller:

„Abraham schaute auf seinen Körper, und er sah hoffnungslos aus. Aber er richtete sich nicht nach Äußerlichkeiten. Dies zeigt uns, dass Glaube nicht einfach ein Optimismus im Hinblick auf das Leben im Allgemeinen ist, ebenso wenig wie der Glaube an sich selbst. Es ist das Gegenteil. Der Glaube beginnt mit einer Art Tod des Selbstvertrauens. Glaube bedeutet, trotz unserer Schwäche, trotz unserer Gefühle und Wahrnehmungen etwas zu tun.“ (S. 104).

Trotz dieser Schwierigkeit hielt Gott Seine Versprechen gegenüber Abraham.

Abraham war nicht vollkommen. Er war mit Fehlern behaftet. Das Buch Genesis enthält viele Geschichten, die von diesen wenig schmeichelhaften Erlebnissen berichten. Trotz dieser Mängel wählte Gott Abraham und gab ihm Verheißungen. Dies ist eine großartige Erinnerung für uns, die wir auch Fehler haben, dass Gott uns auserwählt hat und uns Verheißungen macht, nicht aufgrund dessen, wer wir sind, sondern aufgrund dessen, wer Er ist.

Abrahams Glaube galt nicht nur ihm zum Wohle, sondern auch uns (V. 23-25). Letztendlich wurden diese Verheißungen an Abraham in der Person und im Werk von Jesus Christus, einem Nachkommen Abrahams, erfüllt (Matthäus Kapitel 1; Lukas Kapitel 3). Außerdem kämpfte Jesus, wie im Hebräerbrief ausführlich erläutert wird, für ein besseres neues Gelobtes Land (Himmel). Jesus ist Immanuel, Gott mit uns (Matthäus 1:23), was vielleicht das größte Versprechen war, das Abraham gegeben wurde. Es ist für uns spannend, uns daran zu erinnern, dass Gott Seine Verheißungen immer hält, und wir finden die Antwort auf so viele von ihnen in der Person und im Werk Jesu Christi!

BEHARRLICHKEIT UND MISSION

Gottes Beharrlichkeit gilt jenen, denen Er beharrlichen Glauben schenkt. Unser Glaube ist uns eine Gnade, und Texte wie dieser im Römerbrief erinnern uns daran, den Glauben zu schätzen, den Gott schenkt. Manche Christen haben Schwierigkeiten mit der Vorstellung, dass Gott auf Sein Volk „beharrt“. Der Satz „Einmal gerettet, immer gerettet“ ist in manchen christlichen Kreisen zu einem polarisierenden Konzept geworden und ist wahrscheinlich nicht die hilfreichste Art, das Geschenk der Erlösung zu beschreiben, das Gott uns schenkt. Dennoch ist es notwendig, dass wir darüber nachdenken und überlegen, wie Gott verspricht, das in Seinem Volk begonnene Werk fortzusetzen (siehe Philipper 1:3-12).

Wir können ein Volk der Hoffnung sein, weil Gott Seine Verheißungen an uns hält, so wie Er es bei Abraham getan hat (V. 16-21). Gottes Gnade endet nicht damit, dass Er uns rettet, sondern setzt sich fort mit der Art und Weise, wie Er in und bei uns bleibt. Es ist nicht so, dass wir durch die Gnade gerettet werden und dann auf uns allein gestellt sind. Die Gute Nachricht des Evangeliums ist, dass Gottes Gnade und Gottes Wirken bis zum Ende bleibt! Wir werden zum Durchhalten ermutigt, nicht aus eigener Kraft, sondern weil wir daran erinnert werden, dass Gott in uns wirkt. Gott sendet Seinen Heiligen Geist, um in uns zu wohnen, und weil Gott in uns Wohnung genommen hat, wird Gott weiterhin in uns beharren. Diese Hoffnung treibt unseren Gehorsam an, und sie treibt auch unsere Mission an. Wenn wir uns daran erinnern und wissen, dass Gott Seine Verheißungen an uns als Einzelne halten wird, können wir begierig darauf sein, diese gute Nachricht mit anderen zu teilen und sie einzuladen, das Geschenk der Gnade Gottes zu empfangen.

Gott möchte, dass Sein Volk die Gute Nachricht mit anderen teilt. Wir können uns darüber austauschen, wie Gott uns treu geblieben ist, auch wenn Gott uns weiterhin treu bleibt und andere durch das Hören der Guten Nachricht von Jesus Christus zum Glauben an Sich bringt. Wir können den Missionsauftrag bzw. -befehl (siehe Matthäus 28:18-20) weiterhin erfüllen, weil wir sicher sein können, dass dies eine Mission ist, die Gott erfüllen wird. Zu wissen, dass Gott seine Verheißungen hält, erfüllt uns mit Begeisterung, die Arbeit auszuführen, welche Er uns gegeben hat.

HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER

LERNZIELE:

  • Untersucht, warum Paulus Abraham trotz seiner Unzulänglichkeiten als Glaubensvorbild ansah.
  • Trachtet nach Beherrlichkeit im Glauben, auf wenn wir manchmal darauf verzichten.
  • Feiert Gottes Segen der Gnade durch Glauben und liebevolle Taten.

UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN:

Organisiert ein Rollenspiel, bei dem die Sabbatschulteilnehmer Schlüsselszenen aus Abrahams Leben (Genesis/ 1. Mose Kapitel 12-17) nachspielen. Dabei sollen Momente des Glaubens und das Interagieren mit Gott im Vordergrund stehen. Überlegt: Warum gilt Abraham trotz seiner Mängel als Glaubensvorbild? Ermutigt die Teilnehmer, darüber nachzudenken, wie diese Rollenspielszenen Schlüsselkonzepte aus Römer 4:13-25 veranschaulichen. Leitet anschließend in eine Gruppendiskussion über die Beziehung zwischen Glauben und Werken auf Grundlage dieses Textes aus dem Römerbrief über. Bestärkt die Teilnehmer, sich über ihre Perspektiven und Erfahrungen hinsichtlich der Vereinbarkeit von Glauben und Werken auf dem christlichen Lebensweg auszutauschen.

RÜCKBLICK UND AUSBLICK

Abrahams Glaube, der als Gerechtigkeit angesehen wurde, hat uns dazu inspiriert, an unserem eigenen Glauben festzuhalten. Als nächstes wird Paulus dazu beitragen, unsere Hoffnung mit der Gewissheit zu stärken, dass wir durch Glauben und nicht durch Werke gerechtfertigt werden.

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