26.05.-01.06.2024 – Herrliche Reichtümer (1)

JUNI – AUGUST 2024 – HOFFNUNG AUF DEN HERRN

Tagesandachten von Ashea West

SONNTAG, 26. Mai 2024: Jesaja 43:8-13

Ein Zeuge ist jemand, der ein Ereignis gesehen hat oder jemand, der durch Beobachtung oder Erfahrung Wissen besitzt. Jesaja schrieb, dass wir Gottes Zeugen sind. Welches Ereignis hast dfu gesehen oder erlebt, das du als Zeugnis für Gottes Wesen verwenden könntest? Vers 10 zeigt, dass Gott uns als Zeugen ausgewählt hat, damit wir „erkennen und glauben“. Bevor wir Zeugen sein können, müssen wir Gott zuerst selbst erfahren und an Ihn glauben. Wenn du aufgerufen wirst, für Gott gegen die anderen fremden Götter einzutreten, was wird dein Zeugnis sein? Lass uns über die Erfahrungen nachdenken, die wir mit Gott gemacht haben, und bereit sein, diese mit anderen Menschen zu teilen.

MONTAG, 27. Mai 2024: Psalm 113

Wir loben gerne andere: „Ich liebe deine Haare.“, „Du hast eine wunderschöne Predigt gehalten.“, „Ich bewundere deine Arbeit in der Gemeinde!“ Ich könnte mit diesen Lobpreisungen, die wir anderen geben, noch weitermachen, denn Lob ist etwas, das uns von selbst kommt. Manchmal fällt es uns jedoch leichter, andere zu loben als Gott. Psalm 113 spricht davon, was Gott in der Vergangenheit getan hat; und im Nachhinein sangen die Menschen Seine Lobpreisungen. Je mehr wir Gott loben, desto mehr wird sich unsere Einstellung gegenüber Gott und Seinen Menschen ändern. Für wie Vieles kannst du Gott allein heute loben? Machen wir uns auf die Suche und finden wir heraus, was und wieviel es ist, und dann erzählen wir Gott davon!

DIENSTAG, 28. Mai 2024: Galater 3:19-29

Wenn wir Christus angehören, sind wir Abrahams Same (Vers 29). Abraham war Gott durch Glauben gehorsam (Hebräer 11:8) und dies wurde ihm zur Gerechtigkeit zugerechnet (Römer 4:3). Das Gesetz, das im Alten Testament eingesetzt wurde, gab es aus einem Grund; es ist nicht gegen Gottes Verheißungen gerichtet (Galater 3:21). Das Gesetzt wurde uns gegeben, bis der Same – das ist Christus – kommen würde (Vers 19). Wenn wir jetzt Abrahams Fußstapfen folgen und dem gehorsam sind, wozu Gott uns berufen hat zu tun, sind auch wir seine Kinder und können von den Verheißungen profitieren, die Gott einst gegeben hat. Wenn du ein Erbe Christi hast, dann handle dementsprechend.

MITTWOCH, 29. Mai 2024: Sprüche 10:19-25

Hast du jemals jemanden sagen hören, er wolle nicht reich sein wegen der damit einhergehenden Probleme? Nicht viele Menschen werden das sagen, aber ich habe solch eine Meinung schon gehört. Salomo jedoch sagte, dass der Segen des HERRN Reichtum bringt und keine Schwierigkeiten hinzufügt (Vers 22). Wenn Gott derjenige ist, der unseren Wohlstand vermehrt, hat Er dafür einen Grund. Wir brauchen uns deswegen keine Sorgen zu machen, vielmehr dürfen wir damit verantwortungsvoll und treu umgehen. Gottes Segen besteht nicht notwendigerweise aus materiellen Reichtümern und Geld, sie können auch Gesundheit, Frieden, Freude und Zufriedenheit sein. Keine Geldmenge ist mit der Fülle von Gottes Segen vergleichbar.

DONNERSTAG, 30. Mai 2024: Matthäus 6:19-24

Während der Pandemie im Jahr 2020 begannen Menschen in Aktien zu investieren. Es ging nicht nur darum, sein Geld zu vermehren, sondern sicherzustellen, dass man ein zusätzliches Einkommen hätte, welches keine Überstunden beinhalte, und somit eine gewisse zukünftige Sicherheit zu haben. Wir sammeln wir Schätze im Himmel, um unsere ewige Zukunft zu sichern? Das beinhaltet, dass wir unsere Zeit, Geld und Anstrengungen in den Aufbau von Gottes Königreich investieren. Es ist wirklich schwierig, beides zu tun, denn wenn wir all unsere Zeit damit verbringen, so viele Geld wie möglich hier auf Erden zu verdienen, werden wir keine Zeit mehr haben, uns der Sache Gottes zu verschreiben. Was ist dir wichtiger? Deine Rentenkasse oder ein Platz im Himmel? 

FREITAG, 31. März 2024: Matthäus 6:25-34

Es fällt uns oft schwer, zuerst nach dem Reiche Gottes zu trachten, weil wir nicht absehen können, ob etwas gelingen wird oder ob wir selbst in der Lage sind, etwas in Ordnung zu bringen. Der gestrige Tagestext sprach davon, sich Schätze im Himmel zu sammeln, der heutige fährt fort zu erklären, dass Gott sich um uns sorgen wird, wenn wir zuerst nach Ihm trachten. Zuerst nach Gott trachten heißt, dass wir Ihn nicht als Letztes aufsuchen, wenn wir schon alles selbst versucht  oder mit allen Menschen gesprochen haben. Rede mit Gott, sobald Schwierigkeiten auftauchen. Rede mit Gott, sobald du aufgestanden bist. Rede mit Gott, ob Dinge nun gut oder schlecht stehen!

SABBAT, 1. Juni 2024: Kolosser 1:24-2:3

Christus als unseren Erlöser anzunehmen, ist eine der besten Entscheidungen, die wir treffen können. In Christus sind alle Schätze der Weisheit und des Wissens. Was für eine Freude ist es zu wissen, dass wir Ihn unseren Freund nennen und Zugang zu all dieser Weisheit und diesem Wissen haben können. Wir müssen uns keine Sorgen über die Probleme dieser Welt machen, denn derjenige, der alles weiß und versteht, ist derjenige, der uns führt. Es ist kein Geheimnis mehr: Jeder kann Zugang zu den herrlichen Reichtümern erhalten, die in Christus Jesus sind. Was könnten wir mehr verlangen?

BIBELSTELLEN:

Studientext: Kolosser 1:24-2:3

weiterführende Texte: Kolosser 1:19-2:5

Andachtstext: Galater 3:19-29

Merkvers:

 „…damit ihre Herzen ermutigt werden, in Liebe zusammengeschlossen und mit völliger Gewissheit im Verständnis bereichert werden, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, des Vaters, und des Christus, in welchem alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen sind.“ (Kolosser 2:2-3)

KERNINHALT:

Körperliches oder seelisches Leiden kann das Herz verdunkeln und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft trüben. Wie kann Hoffnung wiederhergestellt werden? Paulus freute sich über das Leiden um des Glaubens willen, als er das Geheimnis des Evangeliums mit den Heiden teilte, das Christus in ihnen bekräftigte, die Hoffnung auf Herrlichkeit.

FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:

  1. Welches Leid hast du erlebt, das das Herz verdunkelte und deine Hoffnung schwinden ließ? Inwiefern hat dir diese Erfahrung geholfen, dein Verständnis von Glauben und Hoffnung in Christus zu vertiefen?
  2. Welche Bedeutung hat Paulus‘ Aussage, dass er sich über seine Leiden für die Kolosser freute (siehe auch Römer 5:3-5; Jakobus 1:2-4)? Inwiefern stellt die Vorstellung, sich über Leiden zu freuen, eine Sichtweise auf die Schwierigkeiten in deinem Leben in Frage?
  3. Was meinte Paulus mit „[…] freue ich mich in meinem Leiden […] was noch an Bedrängnissen des Christus aussteht […] (Kolosser 1:24)? Inwiefern konnten Paulus Leiden als „Ergänzung“ verstanden werden, was der Gemeinde in Kolossä noch fehlte? Wie konnten Paulus Kämpfe eine Ermutigung für diejenigen sein, die davon hörten (Kolosser 2:1-3)?
  4. Was ist das „Geheimnis“, auf das sich Paulus bezog (Kolosser 1:26; siehe auch Epheser 3:4-6)? Wie konnte es als Geheimnis betrachtet werden? Was betrachtete Paulus als das Wesen dieses Geheimnisses (Kolosser 1:27)?
  5. Was bedeutet „Christus in dir“ und wie hängt das mit der Hoffnung auf Herrlichkeit zusammen? Wie beeinflusst die Vorstellung, dass Christus in den Gläubigen wohnt, deine Sicht auf dich selbst und auf andere?
  6. Wie kann inmitten des Leidens die Hoffnung wiederhergestellt werden? Zu welchen praktischen Schritten kannst du andere ermutigen, um angesichts körperlichen oder seelischen Leidens die Hoffnung aufrechtzuerhalten?

VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Darwin Steele

Als ich vor zwei Jahren in einem Krankenhausbett aus der Narkose erwachte, fragte mich, wie ich mit den Schmerzen umgehen sollte, die meine Sinne zu überwältigen drohten. In unserer heutigen Lektion beginnen wir damit, uns anzuschauen, was Paulus trotz des Leidens, das er durchmachte, und der Umstände, die ihn dorthin gebracht hatten, als „Reichtum“ ansah.

Wir glauben, dass Paulus seine Gefangenschaft wegen des Evangeliums als sein „Leiden“ bezeichnete. Vielleicht gab es noch viel mehr – vielleicht sogar die körperliche Krankheit, die er in 2. Korinther Kapitel 12 erwähnte. Wie dem auch sei, Paulus musste in seinen Bemühungen, das Evangelium in die Welt zu bringen, sicherlich viel ertragen. Paulus hatte weder Kolossä noch Laodizea besucht, aber die Gemeinde hatte sich dort bereits ausgebreitet, und Paulus sehnte sich danach, den Gläubigen dort mit einem wahren Wort über das, was Gott getan hatte, beizustehen. Er behauptete, dass seine Drangsal, Glaubensprüfungen und sogar Leiden unvergleichliche Reichtümer waren.

Als ich in diesem Krankenhausbett lag, hatte ich einen guten Bezugspunkt, wenn auch nicht die gleiche Tiefe des Glaubens wie Paulus. Paulus gab zu verstehen, dass sein Leiden ihn vervollständigte. Nicht, dass es ihm vorher an etwas gefehlt hätte, aber die Prüfungen seines Lebens formten ihn zu dem Botschafter, der er wurde. Somit hatte es positive Auswirkungen auf diejenigen, denen er schreiben durfte.

DIE NOTWENDIGKEIT VON WIDRIGKEITEN

Für viele Theologen passt dieses Konzept einer „Gesamtheit“ bzw. „Vollkommenheit“ in den Prüfungen, die uns begegnen, nicht gut zusammen. Paulus merkte an, dass diese Dinge ein Leben, das für Christus gelebt wird, vollständig machen. 

Sein Punkt war einfach:“Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.“ (Römer 8:18)

„Denn wie die Leiden des Christus sich reichlich über uns ergießen, so fließt auch durch Christus reichlich unser Trost. Haben wir Bedrängnis, so geschieht es zu eurem Trost und eurer Rettung, die sich wirksam erweist in standhafter Erduldung derselben Leiden, die auch wir erleiden; werden wir getröstet, so geschieht es zu eurem Trost und eurer Rettung.“ (2. Korinther 1:5-6)

Man könnte sich (wie ich) fragen: Wie erfüllen uns Schmerz, Verlust, persönliche Prüfungen oder große Veränderungen im Leben „vollständig“? Ist das verwirrend? Sollten nicht alle unsere Leiden bereits in den Leiden Jesu „vollständig“ sein?

Das kann als Argument gelten und stellt klar: Die Heilige Schrift lehrt nicht, dass unsere negativen Lebenserfahrungen enden, wenn wir in die Nachfolge Christi eintreten. Tatsächlich erfahren wir hier, dass der Paulus, der Theologe des Christentums, in den Prüfungen, denen er ausgesetzt war, tatsächlich Ruhm erlangte. Wie kann die „Herrlichkeit“ des Vaters in uns offenbart werden, wenn wir leiden?

Als ich leidend in jenem Bett lag, gingen mir diese Gedanken manchmal durch den Kopf. Dann geschah es – mitten in der Schmerzerfahrung begegnete ich dem HERRN und der Schmerz hatte plötzlich eine Bedeutung sowohl für mein Zeugnis als auch für die Entwicklung der Person, die ich werden sollte. Der Schmerz war wesentlich und mein Zeugnis veränderte sich dadurch.

Paulus fuhr in diesem Sinne fort und bemerkte, dass Leiden im Fleisch jedem Gläubigen hilft, zu reifen und an Weisheit zu gewinnen. Diese Anweisung ergibt für diejenigen Sinn, die uns das Evangelium lehren und uns das Wort verkünden. Wenn der Lehrer seine Prüfungen mit Freude erträgt, führt dies zu Reife und einem Zeugnis der gewaltigen Kraft Gottes (Vers 28).

DAS GEHEIMNIS

Paulus nannte dies ein „Geheimnis“ (Kolosser 1:26-27; 2:2). Dann verband er dieses Geheimnis mit dem Reichtum, Jesus Christus zu kennen und den HERRN durch einen Glauben zu finden, der nicht geleugnet werden kann. Dies war in Paulus Worten wahrhaft herrlich. Dieser Glaube ist so reich an dem, was er im Gläubigen hervorbringt, dass sich Schätze der Weisheit, des Wissens und des Verständnisses der winzigen Details des Universums denen offenbaren, die an diesem Glauben festhalten. Wir haben dies oft bei neuen Gläubigen gesehen. Ihre Begeisterung, das Wort Gottes zu lesen, zu hören und zu diskutieren, versetzt langjährige Christen immer wieder in Erstaunen. Es liefert sogar neues Material, um an den Zeugnissen der Freude, der überwundenen Herausforderungen des Lebens und der erlebten Wunder teilzuhaben. Wenn wir Paulus Briefe lesen, sehen wir durch seine Augen die Glaubensreise der frühen Gemeinde. Sie verlief nicht immer reibungslos – das erste Jahrhundert war den Gläubigen gegenüber genauso feindselig wie heute in vielen Teilen der Welt. Das ist Hoffnung: Eine Hoffnung, die jeder von uns begreifen kann; die geteilt werden kann und eine Hoffnung, die gelebt werden kann. Leiden in Hoffnung zeugt von der Gnade Gottes.

Wir müssen verstehen, dass die Hoffnung, die Paulus mit seinen Lesern teilte, universell ist (Kolosser 1:28). Anders gesagt: Jeder kann diese Hoffnung begreifen und in ihr leben. Diese Hoffnung wird jedem angeboten. Dies stellt jedoch jeden, der das Wort Gottes hört, vor eine Wahl. Fügen wir unser Zeugnis dem wachsenden Zeugnis Jesu Christi hinzu? Stehen wir aufrecht in unserem Schmerz und Bedrängnis und bezeugen die Güte Gottes? Wenn die „Hölle auf Erden“ unsere Familien und Gemeinden erreicht – und sogar unser eigenes Leben zerstört – können wir dann auf dieser Hoffnung gegründet sein und erklären, dass Christus der HERR ist? Ja, diese Hoffnung ist allumfassend. Aber das gilt auch für ihre Verleugnung. Wenn wir auf dem Wort Gottes stehen, bringt das unfehlbar eine Tiefe der Liebe, des Mitgefühls und der Barmherzigkeit in unsere Lebensumstände und in unsere Gemeinden. Aus dem gleichen Grund nimmt Verleugnung die Hoffnung; sie zerstört die Freude und schmälert den Glauben.

Beachten wir, dass Paulus dies auch mit Reife verbindet – einem Zustand, der eintritt, wenn Gläubige ihre Lebensprüfungen ernst nehmen. Sie werden Teil ihres Glaubenszeugnis. Ihr Leben wird für andere nachahmenswert.

DIE ANKLAGE

War das Leben für dich schwierig? Oder hart? Vielleicht sind gesundheitliche Probleme und deprimierende Lebensbedingungen für dich zu einer Lebensweise geworden. Vielleicht hat dich eine falsche und dabei attraktive Lehre „verzaubert“ (wie die Gläubigen in Galatien). All dies kann Gläubigen zustoße (und passiert ihnen auch), denn niemand hat denselben Lebensweg. Wenn wir jedoch die Lektion verstehen, die Paulus mit uns mitteilt, können wir all das beiseite legen und mit all unserem Sein den Glauben ergreifen, welcher der Welt von unserer Freude (trotz des Schmerzes) erzählt. Im Glauben haben wir durch unser Lebenszeugnis dieselbe offenbarte Herrlichkeit gegenüber dem Vater. Das Beispiel Christi in Gethsemane ist unser Beispiel dafür, wie wir Sein Beispiel durch unser Leiden ergänzen können, um ein Zeugnis der Liebe, des Mitgefühls, der Vergebung und der Erlösung zu hinterlassen.

HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER

LERNZIELE:

  • Versteht Paulus Botschaft an die Kolosser über die Hoffnung auf Christus, die unser Leben verändert.
  • Verinnerlicht eine lebendige und umwandelnde Hoffnung.
  • Bringt eure Hoffnung auf Christus zum Ausdruck, indem ihr das Evangelium in Wort und Tat mit anderen teilen.

UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN

Teilt die Sabbatschulklasse in kleine Gruppen auf und weisen jeder einen der Schlüsselbegriffe aus obigem Textabschnitt zu („Freude am Leiden“, „das Geheimnis des Evangeliums“, „Christus in dir“, „Hoffnung auf Herrlichkeit“, „jeden Menschen in Christus reifen lassen“). Lasst jede Gruppe der Klasse den Begriff, seine Bedeutung und seine Anwendung auf unser Leben den anderen mitteilen. Macht als Nächstes einen Gebetsspaziergang durch die Gemeinde und haltet an verschiedenen Stellen an, um für Personen oder Situationen zu beten, bei bzw. in denen es Leid oder Hoffnungslosigkeit gibt. Ermutigt die Teilnehmer, dafür zu beten, dass Gottes Gegenwart und Herrlichkeit in diesen Situationen offenbart wird, und für Gelegenheiten, die Botschaft der Hoffnung zu teilen, die in Christus zu finden ist.

RÜCKBLICK UND AUSBLICK

Wir haben darüber gestaunt, wie die Hoffnung wiederhergestellt inmitten für Leiden um des Glaubens willen. Als Nächstes werden wir darüber nachdenken, wie uns Hoffnung Kraft geben kann, hinsichtlich unseres Glaubenszeugnisses mutiger zu sein.

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