11.06.-17.06.2023 – Gottes dienender König (3)

Tagesandachten von Paula Davis

SONNTAG, 11. Juni 2023: Jesaja 50:4-9

Eine englische Redensart sagt: „Stöcke und Steine mögen brechen meine Gebeine, doch Worte können mich nie verletzen.“ – Doch was bedeutet sie eigentlich? Wir alle wissen um die Macht der Worte; sie können niederreißen oder aufbauen, verletzen oder heilen. Wie gerne würde ich diese Worte aus dem Buch Jesaja wiedergeben: „Gott, der HERR, hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich den Müden mit einem Wort zu erquicken wisse.“ (V. 4) Jesaja tat dies nicht aus seinen eigenen Fähigkeiten heraus, sondern durch die eingegebene Weisheit Gottes. Er vertraute dem HERRN und war sich sozusagen sicher, dass Gott hinter ihm stand. Beten wir dafür, wie Gott uns gebrauchen kann, um andere Menschen zu erreichen, um in ihr Leben „hineinzusprechen“, während Gottes Weisheit durch uns wirkt.

MONTAG, 12. Juni 2023: Jesaja 52:13-53-12

Wir können viele Dinge tun, um anderen Menschen zu helfen, aber eines können wir nicht tun: sie von ihren Sünden zu retten, denn wir sind ja auch Sünder und ein Sünder kann einen anderen nicht erretten. Wir können uns nicht einmal selbst retten! Jesaja spricht im heutigen Bibeltext von einem Diener, der nicht nur retten konnte, sondern ein vollkommenes Leben führte, sodass er es aufgeben konnte, um alle Sünder zu retten, die an ihn glauben wollten. Jesus war dieser Diener, der ein sündloses Leben führte, damit er die Sünden der Menschheit auf sich nehmen konnte, damit wir in Gottes vollkommenen Himmel eintreten können. Das Beste, was wir für andere tun können, ist, sie auch auf Jesus hinzuweisen!

DIENSTAG, 13. Juni 2023: Markus 10:17-27

Hast du dich jemals gefragt, was du bereit wärest für Gottes Königreich aufzugeben? Wenn ich darüber nachdenke, wie gesegnet – ja sogar verwöhnt – ich in den USA lebe, mit der Freiheit, Gott anzubeten und Ihm zu dienen, wie ich es möchte, und den leicht zugänglichen Materialien, die mir dabei helfen, wird mir klar, wie wohlstandsverwöhnt und eigennützig ich sein kann. Es ist leicht, den Mann im vorliegenden Tagestext zu kritisieren, aber würde ich wirklich alles aufgeben, was Gott von mir verlangt, um Ihm zu dienen? Ich bete, dass jeder von uns im Gebet über die Antwort auf diese Frage nachdenkt und sich an die Worte Jesu erinnert, dass „alle Dinge bei Gott möglich sind“. (V. 27)

MITTWOCH, 14. Juni 2023: Markus 10:35-45

In unserer Gesellschaft wird der Wert von Menschen oft vernachlässigt. Diejenigen mit Status, Popularität oder Geld werden als wichtig behandelt, während diejenigen, die hinter den Kulissen dienen, oft vergessen oder schlecht behandelt werden. Wie anders wäre das Leben ohne die Menschen hinter den Kulissen, die Waren transportieren, Regale einräumen, Straßen säubern usw.! Wie sieht es in der Gesellschaft Gottes aus? Gehörst du zu den Menschen, die inbrünstig beten, andere besuchen oder ihnen Worte der Ermutigung schicksten oder sich um einige der Tausenden unsichtbaren Dinge zur Ehre Gottes kümmerst und weniger um dich selbst? Sei versichert: Gott sieht es und schätzt dich. In Seinem Reich bist du von unschätzbarem Wert!

DONNERSTAG, 15. Juni 2023: Psalm 113

Nimm dir heute etwas Zeit, um den HERRN auf die Art und Weise zu preisen, wie es der Psalmist hier getan hat. Lass dich nicht einschüchtern, wenn wenn du nicht weißt, was du sagen sollst. Wenn du möchtest, rede mit dem HERRN auf vertrauliche Art, aber spreche Ihn laut an! Beginne wie der Psalmist und wiederhole: „Lobe den HERREN.“ Anschließend danke dem HERRN mit einem eigenem Lobes-Psalm, für das, was Er in deinem eigenen Leben und im Leben deiner Mitmenschen getan hat und weiterhin tun wird. Loben öffnet unseren Geist und unser Herz dafür, Gott anders zu begegnen, als wenn wir uns nur auf unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse konzentrieren. Lasst uns heute Zeit damit verbringen, Gott zu preisen!

FREITAG, 16. Juni 2023: Markus 14:1-9

Manchmal verbringe ich zu viel Zeit damit, darüber nachzudenken, wie ich Gott und den Mitmenschen dienen kann. Ich habe die eine oder andere Idee, analysiere diese und frage mich, was die anderen darüber denken und wie es angekommen würde. Ehrlich gesagt ist das Beten darüber oft das Letzte, was ich tue. Nicht so bei dieser Frau mit dem Alabastergefäß mit der teuren Salbe! Sie handelte aus einem demütigen Herzen heraus und einer Liebe, die so rein war, dass es ihr egal war, was andere dachten. Die einzige Meinung, die für sie zählte, war die von Jesus. Ich möchte mehr wie diese Frau sein – Gott demütig dienen und Dinge tun, die meine Liebe zu Ihm zeigen, und nicht für die Aufmerksamkeit anderer. Und du?

SABBAT, 17. Juni 2023: Hesekiel 37:15-28

Hesekiel beschrieb einen Diener, der König werden sollte, als Erfüllung der Verheißung an David von einem ewigen Königreichs. Der Text erinnert uns an die Menschwerdung Jesu, welche Sein Reich einläutete. Gott hat alle Menschen unter Seinem Sohn Jesus vereint, so wie Er in den Tagen Israels die Nationen unter David vereinte. David war, wie später Jesus, Gottes Diener. David war der Hirte des Volkes Gottes – Jesus ist der Gute Hirte. Gott wohnte bei Seinem Volk in Israel und durch den Heiligen Geist wohnt Gott auch heute in Seinem Volk. Eines Tages wird das gesamte Volk Gottes für alle Ewigkeit mit Ihm vereint sein. Wen wirst du mitnehmen, wenn du gehst? Folge Davids und Jesu Beispielen, wie sie anderen als Knechte dienten.

BIBELSTELLEN:

Studientext: Hesekiel 37:21-28

weiterführende Texte: Hesekiel 37:15-28

Andachtstext: Jesaja 50:4-9

Merkvers:

 „Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.“ (Hesekiel 37:27)

KERNINHALT:

Für viele Menschen scheint die Welt in Aufruhr und Unordnung zu sein. Wie kann sich das Leben von Menschen verändern, die verstreut und getrennt sind und sich kaum umeinander kümmern? Hesekiel verkündet die Wiederherstellung der Beziehungen im Rahmen eines erneuerten Bundes, in dem Gott sagt: „Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.“

FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:

  1. Beschreibe eine Beziehung, von der weißt, dass sie gescheitert ist (eine Ehe, eine Freundschaft usw.). Welche Art von Versagen führten zum Scheitern jener Beziehung? Was wäre für eine Wiederherstellung nötig gewesen?
  2. Wie war die Geschichte der Beziehung zwischen dem Nordreich Israel und dem Südreich Juda? Warum war Gott entschlossen, sie wieder zu einer Nation zu vereinen? Welche Vorteile hätte ihre Wiedervereinigung?
  3. Wie wurde gezeigt, dass Gott der aktiv Handelnde im Prozess der Wiederherstellung und -vereinigung ist? Inwieweit war Sein Handeln von dem, was Israels tat, abhängig?
  4. Was war laut den Versen 23 und 27 der Schlüssel zur Wiedervereinigung Israels? Wie würde Gott dies erreichen? Vergleiche dies damit, wie Gott dasselbe für uns in Römer 5:6-11 und Hebräer 10:19-22 erreicht.
  5. Welche Bedeutung hatte es, dass David für immer als Israels König (V. 24) und Fürst (V. 25) in diese Gleichung einbezogen wurde? War der ewige Friedensbund (V. 26) eine Wiederherstellung ihres bestehenden Bundes oder etwas anderes bzw. neues? Erläutere.
  6. Was können wir aus der Wiederherstellung des Nordreichs Israel und des Südreichs Juda durch Gott über die Bedeutung der Einheit in unseren Gemeinden lernen? Welche Strategien können angewendet werden, um die Ursachen von Uneinigkeit zu erkennen und zu überwinden?

VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Darwin Steele

DIE OFFENBARUNG EINES GOTTES DER EINHEIT

2019: der Brexit; 2020: die Corona/ COVID-19-Pandemie, Australien in Flammen; 2021: Israel zerstört eine iranische Atomforschungsanlage, die USA ziehen sich aus Afghanistan zurück; 2022: Königin Elisabeth II. stirbt, landesweite Proteste im Iran.

Einheit…

Wie können wir über „Einheit“ reden, wenn es so viel Unfriede, Zwietracht, Krieg, Schmerz und Leid in der Welt gibt? Was ging in Hesekiel vor, als der sich auf den neuen Bund Gottes mit Seinem Volk freute?

Um die Zusammenhänge und Hintergründe klarer herauszustellen:

Als Hesekiel dieses Buch verfasste, war Israel zersplittert, geteilten Glaubens und von ihrem „Gelobten Land“ vertrieben, weil es sowohl als Volk wie auch als Nation versagt hatte. Ihre Einheit als Gottes  Volk war zerstört.

Wir könnten Jahre damit verbringen, über das „Wieso“ und „Warum“ zu sprechen, selbst über die verwendeten Mechanismen, mit welchen diese Nation in die Vergessenheit getrieben wurde, aber dabei würden wir die Allmacht Gottes außer Acht lassen, sowohl in dem Sinne, dass Er der aktiv Handelnde bei der Vorgehensweise war, wie diese Uneinigkeit zustande kam, als auch bewusste Entscheidung Seines Volkes, Gottes Gnade zu ignorieren. Tatsächlich war die Situation so schlimm, dass Hesekiel Israel als Tal voller verdorrter Gebeine sah, als er ausrief: „Unsere Hoffnung ist verloren, es ist aus mit uns.“ (V. 11b) Aber aus dieser Verzweiflung entstand die Hoffnung, dass Gott zu Seiner Zeit Seine eigene Einheit Seinem Volk verschaffen würde.

DER PREIS DER EINHEIT

Als Volk Gottes scheinen wir der Einheit zumindest verbal zuzustimmen. In der Praxis läuft es jedoch darauf hinaus, was „ich“ will und was „wir“ zusammen sein könnten. Das ist das gleiche Problem, mit dem die Israeliten vor all den Jahren konfrontiert waren. Jeder hat eine bessere Vorstellung davon, was getan werden muss. „Entweder wir machen es auf meine Art oder gar nicht“: dies führt nicht zu Einigkeit, sondern zu viel Zwietracht. Es scheint, dass niemand bereit ist, sich für diese Einheit zu opfern.

In unserer Tagesandacht dieser Woche zum Montag gab uns Jesaja ein Bild davon, was es bedeutet, sich selbst zu opfern, um das Volk Gottes zu vereinen. Dieses Bild von Christus ist auch eine Beschreibung des Preises, der erforderlich ist, um diese Einheit zu erreichen. Hesekiel sah eine Zeit voraus, in der das Volk Gottes versammelt und einer Meinung sein würde. Das wird durch das vergossene Blut und den gebrochenen Körper geschehen, den Jesus uns geschenkt hat, um Sein Volk von seiner Sünde zu erlösen. Doch diese vollkommene Erlösung bietet uns auch eine Wahl im Hier und Jetzt. Sind wir bereit, den Leib Christi (in all seinen Formen) über unser persönliches Gefühl der „Richtigkeit“ zu stellen? Welchen Preis sind wir bereit, für diese Einheit im Leib zu zahlen?

Von diesem Reifegrad sprach Paulus in seinem Brief an die Epheser: „Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.“ (Epheser 5:1-2) Auch Petrus sprach dies in seinem ersten Brief an: „Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi. Als gehorsame Kinder passt euch nicht den Begieden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet, sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig isst, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. Denn es steht geschrieben: ‚Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!‘“ (1. Petrus 1:13-16)

Der Preis wird für uns immer höher, nicht wahr? Unsere persönlichen Vorlieben scheinen uns (manchmal) wichtiger zu sein als die Realität irgendeiner Einheit innerhalb des Leibes. Man kann leicht ein Dutzend verschiedener Dinge aufzählen, die selbst kleine Gemeinden auseinandertreiben. Alles, was es braucht, ist eine Person, die weder Gnade gewähren noch Mitgefühl zeigen oder die Not erkennen kann, wenn sie auftritt. Vielleicht sollten wir uns an die Lektion erinnern, die Paulus in Philipper 2,1-11 teilte: Er weist darauf hin, dass wir andere in dem Maße über uns selbst stellen müssen, wie wir Christus als den leidenden Diener nachahmen, das Verlangen beiseite legen und die Bedürfnisse anderer über unsere eigenen stellen. Der Preis ist ganz klar: Wir stellen unser „Selbst“ für die Bedürfnisse anderer beiseite bzw. hintenan.

WAS IM WEGE STEHT

Es wird eine Zeit kommen, in der diese Einheit zwingend erforderlich sein wird: „Und der siebte Engel stieß in die Posaune; da ertönten laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Die Königreiche der Welt sind unserem Herrn und seinem Christus zuteilgeworden, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit!“ (Offenbarung 11:15) Bis dahin müssen wir darüber nachdenken, was wir tun können, damit die Einheit zum Inbegriff christlichen Denkens und Handelns wird. Was steht im Weg? Eines der besten Dinge, über die wir nachdenken sollten, ist vielleicht, uns selbst unter die Lupe zu nehmen und uns zu fragen: „Was trage ich zu unserer Einheit bei? Was kann ich zu ihrer Förderung beitragen?“ Gott ruft jeden von uns dazu auf, der Leib Christi zu sein. Wir können nicht Ihm gehören und nicht darauf bedacht sein, das Wohlergehen unserer Brüder und Schwestern über unser eigenes stellen.

Es wird eine Zeit kommen, in der diese Einheit unbedingt erforderlich sein wird: „Da erklang der siebte Engel: Und es erklangen laute Stimmen im Himmel, die Sprachen: ‚Die Königreiche dieser Welt sind die Königreiche unseres Herrn und seines Christus geworden, und das.“ wird er auch tun.’herrsche von Ewigkeit zu Ewigkeit!’“ (Offenbarung 11,15, NKJV). Bis dahin müssen wir darüber nachdenken, was wir tun können, damit die Einheit zum Inbegriff christlichen Denkens und Handelns wird. Was steht im Weg? Eines der besten Dinge, über die wir nachdenken sollten, ist vielleicht, uns selbst unter die Lupe zu nehmen und uns zu fragen: „Was ist es, was ich tue, das zu unserer Einheit beitragend?“ Was tue ich, um diese Einheit zu betonen?“ Gott ruft jeden von uns dazu auf, der Leib Christi zu sein. Wir können nicht Ihm gehören und nicht das Wohlergehen unserer Brüder und Schwestern über unser eigenes stellen.

Der erste Johannesbrief ist ein guter Ort, um nach der Logik und den Gründen für einen genauen Blick auf das eigene „Ich“ zu suchen, was wir alle tun müssen. Wenn wir Christus nacheifern wollen – da Er Seinen Platz in der Ewigkeit für dich und für mich zurückgestellt hat – müssen wir uns auch selbst zurücknehmen, um der Gesundheit des Leibes (= die Gemeinde) willen. Sind wir bereit, schwierige Fragen an uns selbst zu stellen, wohl wissend, dass wir tatsächlich einen Filter des Verlangens darüber legen, was Gemeinde und Gottesdienst sein sollten? Wir hören es ständig: „Das haben wir noch nie gemacht.“ – „Das ist zu schwierig!“ – „Ich mag die Musik nicht, sie klingt komisch (anders).“ – „Das ist doch alles ein alter Hut!“ –  Das „Dogma“ von „Wir machen es auf meine Art oder gar nicht!“ ist auf verschiedene Weise oft die Devise. Die Auswirkungen können wir heute überall beobachten.

Meine Ermutigung an uns alle besteht darin, ein Beispiel zu sein, Gemeinde nicht auseinander zu treiben: Nimm dir die Zeit zur persönlichen Heiligung; sei dienstbar; höre zu, bevor du sprichst; gib Ehre, bevor du selbst Ehre erwartest; lebe wie Christus gelebt hat, nämlich als Lösegeld für Viele. Suche nach Gründen, „vereint“ zu sein, und verwende die Liebe Christi, um dies zu erreichen.

„Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen; ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie sesshaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen.“ (Hesekiel 37:26)

HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER

LERNZIELE:

  • Versteht, wie Einheit von Gottes Volk in Seinem Bund des Friedens Gott sowohl uns als auch den Nationen offenbart.
  • Wertschätzt die Einheit und stellt sie über persönliche Präferenzen.
  • Untersucht Ursachen von Uneinigkeit innerhalb der Gemeinde und entwickelt einen Plan, der Frieden und Eintracht zur Folge hat.

UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN

Denkt an die vielen „Verpflichtungen“, die wir eingehen, beispielsweise der Abschluss eines Autokredits, ein Eheversprechen, eine Hypothek. Studiert die Beispiele für diese Art von Verträgen und bestimmt gemeinsam, was sie verbindlich macht. Welche Elemente eines Versprechens sind darin enthalten? Was bedeutet es, dass Gott einen Bund mit uns schließt? Verteilt und überprüft Kopien eures Gemeindebundes. Besprecht, wie jeder Teil des Bundes die Einheit innerhalb der Gemeinde fördert. Lest das Bündnis laut vor und betet für die Einheit in der Gemeinde.

RÜCKBLICK UND AUSBLICK

Hesekiels Beschreibung von Gottes Plan, Israel und Juda wieder zu vereinen, inspirierte uns, nach Wiederherstellung von Einheit zu streben. Als nächstes werden wir Hoffnung in der Art und Weise finden, wie Gott den Urteilsspruch beseitigt und Erneuerung für Israel gebracht hat.

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