03.09.-09.09. – Darf man am Sabbat heilen? (2)

QUARTALSTHEMA: GOTTES GESETZ IST LIEBE (September-November 2023)

SONNTAG, 3. September 2023: Psalm 103:1-12

Wir lieben es, alles Gute in unserem Leben als eigenen Verdienst bzw. Leistung anzurechnen. Aber wenn wir aufmerksam sind, können wir immer etwas finden, für das wir Gott loben, preisen und ehren können. In dieser Psalm schüttete David Gott sein Herz aus und pries Ihn für alles, was Er in Davids Leben getan hatte. Gott vergibt unsere Sünden, heilt unsere Krankheiten, erlöst uns vom Tod und erweist uns liebevolle Güte und zärtliche Barmherzigkeit, auch wenn wir es nicht verdienen. Unser Abba-Vater hat so viel für uns getan, was uns Seinen Charakter und das Ausmaß Seiner Liebe zu uns zeigt. Wenn wir heute im Gebet darüber nachdenken, so loben wir Gott für alles, was Er in unserem Leben getan hat, tut und tun wird. Er verdient es!

MONTAG, 4. September 2023: Psalm 103:13-22

Unser Gott ist ein Gott des Mitgefühls. Seine Liebe zu uns übersteigt die menschliche Vorstellungskraft. Wir denken daran, wie sehr irdische Väter ihre Kinder lieben und für sie sorgen. Sie würden alles in ihrer Macht Stehende tun, um für ihre Familien zu sorgen und sie zu schützen. Das Erstaunliche ist, dass Gott uns noch mehr liebt und für uns sorgt. Ich denke, diese Worte aus dem Kirchenlied„The Love of God is greater far“ (deutsch etwa: „Gottes Liebe ist weit größer“) von Frederick M. Lehman bringen es treffend zum Ausdruck. In der 3. Strophe heißt es: „To write the love of God above/ would drain the ocean dry.“ („Von Gottes himmlischer Liebe zu schreiben würde einen Ozean austrocknen“). Wir haben einen Vater, der uns über alle Maßen liebt – mögen wir heute Seine Liebe annehmen. Mögen wir wahrhaftig für Ihn leben und Ihm alle Ehre erweisen, die Seinem Namen gebührt.

DIENSTAG, 5. September 2023: Exodus/ 2. Mose 20:8-11

Im Vierten Gebot werden wir aufgefordert, an den Sabbat zu denken, um ihn heilig zu halten. Dieses Gebot existierte bereits seit dem Ende der Schöpfung, als Gott selbst von Seinem Werk „ruhte“, um ein Beispiel zu geben, was wir Menschen (wie Er wusste) brauchen würden. Der Sabbat wurde von JAHWE abgesondert, gesegnet und geheiligt. Es ist eine Zeit der Ruhe und des Gottesdienstes. Die ganze Woche über sind wir mit Arbeit, Schule und anderen Verpflichtungen beschäftigt. Der Sabbat gibt uns die Gelegenheit, all die gewöhnlichen Dinge, die wir im Laufe der Woche tun, hinter uns zu lassen und stattdessen besondere Zeit mit Gott zu verbringen.

MITTWOCH, 6. September 2023: Hebräer 4:1-10

Es ist erforderlich, JAHWE persönlich zu kennen, nicht nur eine gründliche Kenntnis des Christentums. Wenn wir Gott und Seinen Charakter wirklich kennen, werden wir Seine Worte besser verstehen und annehmen. Abba, unser Vater, lädt uns ein, in Seine Ruhe einzutreten. Jesus Christus hat den Sieg bereits für uns errungen – jetzt ist es an der Zeit, in diesem Sieg zu wandeln und auf Gottes Verheißungen zu vertrauen. Die Kinder Israels, die in Ägypten gefangen waren, gelangten aufgrund ihres Ungehorsams nicht in das Gelobte Land, das Gottes Ruhe bedeutete. Lasst uns Gott so glauben, wie Er ist, und in Ihm ruhen. Wenn wir dies wirklich tun, werden wir alle unsere Sorgen, Ängste und Befürchtungen vor Ihn werfen und Ihm erlauben, unser Leben zu führen.

DONNERSTAG, 7. September 2023: Hebräer 4:11-16

Das Wort Gottes ist erstaunlich. Es ist lebendig und aktiv und beurteilt die Gedanken und Absichten unseres Herzens. Abba, unser Vater, kennt uns in- und auswendig. Er ist der Allmächtige, Allwissende und Allgegenwärtige, der uns weiterhin einlädt, in Ihm zu ruhen. Vieles in diesem Leben können uns Stress und Angst bereiten. Aber wir können in Gott ruhen, weil wir wissen, dass wir Jesus als unseren Hohepriester haben – jemanden, der von den Gefühlen unserer Gebrechen berührt ist. Er weiß genau, was wir durchmachen und tritt immer für uns ein.

FREITAG, 8. September 2023: Deuteronomium/ 5. Mose 22:1-4

Das zweitgrößte Gebot laut Jesus ist: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ (Matthäus 22:39). Unsere Nächsten zu lieben bedeutet, dass wir uns wirklich um sie und ihr Wohlergehen kümmern. Wir behandeln sie so, wie wir behandelt werden möchten. Wie im heutigen Bibeltext erwähnt: Wenn wir sehen, dass die Schafe unseres Nachbarn sich verlaufen haben, sollten wir dies nicht ignorieren, sondern sie ihm zurückbringen. Wahrscheinlich besitzen nicht viele unserer Nachbarn tatsächlich Schafe. Aber wir verstehen den Grundsatz, auf sie achtzugeben. Diese kleinen Taten der Freundlichkeit tragen viel dazu bei, unseren Nächsten zu lieben, und sie machen uns immer Jesus-ähnlicher. Lasst uns alle, mit denen wir in Kontakt kommen, lieben und ihnen Gutes tun. Liebe besiegt alles.

SABBAT, 9. September 2023: Lukas 14:1-6

Während uns Grundsätze für die Einhaltung des Sabbats gegeben werden, erhalten wir keine detaillierte Liste genehmigter Sabbataktivitäten. Dies kann zu vielen Debatten darüber führen, was am Sabbat getan werden kann und was nicht. Das war das Problem der Pharisäer: Vieles, was sie am Sabbat für „ungesetzlich“ hielten, beruhte auf ihren Traditionen und der Art und Weise, wie sie die Heilige Schrift auslegten. Jesus zeigte einmal mehr, dass es auf den Zustand des Herzens ankommt und dass es keine Sünde ist, am Sabbat Gutes zu tun, selbst wenn es etwas ist, das nach ihrer Tradition als „Arbeit“ angesehen werden könnte, sondern genau das ist, was wir tun sollten.

BIBELSTELLEN:

Studientext: Lukas 14:1-6

weiterführende Texte: Lukas 14:1-6

Andachtstext: Hebräer 4:1-10

Merkvers:

 „Und Jesus ergriff das Wort und redete zu den Gesetzesgelehrten und Pharisäern, indem er sprach: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen? Sie aber schwiegen. Da rührte er ihn an, machte ihn gesund und entließ ihn.“ (Lukas 14:3-4)

KERNINHALT:

Es gibt für alles eine Zeit und einen Ort. Ist es richtig, zur falschen Zeit Gutes zu tun? Jesus zeigte Mitgefühl für einen Kranken, als Er ihn trotz kritischer Blicke der Pharisäer bei einem Sabbatmahl heilte.

FRAGEN ZUM TEXTSTUDIUM:

  1. Hast du jemals das Richtige zur falschen Zeit getan? Bist du der Meinung, dass deine Absichten dein Handeln rechtfertigten? Warum (nicht)? Gibt es jemals eine „richtige“ Zeit, Falsches zu tun?
  2. Warum „beobachteten“ die Pharisäer Jesus (V. 1)? Was erwarteten sie von Ihm? Worauf hofften sie deiner Ansicht nach? Wie können wir als Gemeinde echtes Gehorsam unter unseren Glieder fördern, ohne das schlechte „Spiel“ der Pharisäer zu spielen („Jetzt hab ich dich erwischt!“)?
  3. Warum fragte Jesus, ob es „erlaubt“ sei, am Sabbat zu heilen (V. 3), als die Pharisäer Ihn noch nicht angeklagt hatten? Wie erklärst du dir die Tatsache, dass die Pharisäer während der gesamten Begegnung still blieben?
  4. Welche Beispiele würden heute unter die Rubrik „barmherziges Handeln“ oder „echte Notfälle“ am Sabbat fallen? Wie würdest du dich erklären, wenn jemand dich angehen würde, dass du dieses oder jenes am Sabbat tust?
  5. Wie gehen wir als einzelne Gläubige mit anderen um, die hinsichtlich der Einhaltung des Sabbats möglicherweise andere Überzeugungen haben als wir? Ist es falsch, wenn wir über unsere unterschiedlichen Auffassungen diskutieren?
  6. Was heißt es, dass Jesus „Herr über den Sabbat“ ist (Lukas 6:5; Markus 2:28)?Auf welche Weise wirst du Ihm diese Woche ernsthaft erlauben, diese Rolle in deinem Leben zu übernehmen?

VERSTEHEN UND AUSLEBEN von Jerry Johnson

JESUS UND DIE SABBAT-STREITFRAGE

Diese hier im Lukas-Evangelium vorgestellte vierte Auseinandersetzung darüber, was am Sabbat Gottes Gesetz nach am Sabbat erlaubt war, knüpft an die vorherigen drei an.

In Lukas 6:1-5 beschuldigten die Pharisäer Jesus und Seine Jünger, das Gesetz gebrochen zu haben, indem sie Ähren vom Feld pflückten, um sie am Sabbat zu essen. Jesus verwendete das Beispiel, wo David auf der Flucht vor Saul (1. Samuel 21:1-6) mit seinen Gefährten das Haus Gottes betrat und Schaubrote aß, die eigentlich nur für die Priester bestimmt waren. Jesus verwies auf diesen Bericht und auf Seine Autorität, das Gesetz auszulegen, um zu zeigen, dass Er „Herr des Sabbaths“ ist (Lukas 6:5). In seinem Buch „One Perfect Life“ [deutsch etwa: „Ein vollkommenes Leben“] merkt John MacArthur an:

„Die Antwort Jesu weist darauf hin, dass die Sabbatgesetze Taten aus einer Notwendigkeit heraus, Dienst an Gott oder Taten der Barmherzigkeit nicht einschränken. Er bekräftigte, dass der Sabbat zum Nutzen des Menschen und zur Ehre Gottes geschaffen wurde. Er war nie als Knechtschaft für das Volk Gottes gedacht.“ (S. 127).

Der Evangelist Lukas berichtet umgehend von einem weiteren Beispiel einer Sabbatkontroverse, als Jesus den Mann mit der verdorrten Hand heilt (Lukas 6:6-10). Jesus gab den religiösen Führern den Grundsatz: „Ich will euch etwas fragen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder verderben?“ (Lukas 6:9). Tatsächlich sagte Jesus ihnen, dass sie, wenn sie nichts Gutes taten, nicht nur untätig waren, sondern sich für das Böse entschieden, weil sie sich auf einen falschen Bereich konzentrierten.

Dann erzählt Lukas von einer Frau, die 18 Jahre lang an einer Krankheit gelitten hatte und in einer Synagoge von Jesus geheilt wurde (Lukas 13:10-17). Wieder einmal beschuldigte der Synagogenvorsteher Jesus: „Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten sollen; an diesen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattag!“ (V. 14). In seiner Antwort wies Jesus darauf hin, dass sogar religiöse Leiter ihre Esel von ihren Ställen losbinden würden, damit sie am Sabbat Wasser trinken könnten. Deshalb sollten sie sich darüber freuen, dass eine „Tochter Abrahams“ (V. 16) von Satans Knechtschaft befreit wurde. Dies enthüllte ihre wahren Beweggründe und beschämte sie. Doch die Menschen, die Zeugen dessen waren, was Jesus getan hatte, freuten sich über Seine herrlichen Werke.

EINE KONTROVERSE HEILUNG

Die einleitenden Verse zum 14. Kapitel des Lukas-Evangeliums beschreiben die vierte Auseinandersetzung, welche ein drittes Wunder beinhaltet, und eines, das nicht in den anderen Evangelien aufgeschrieben ist. Jesus ging „in das Haus eines Obersten der Pharisäer“ (V. 1), wobei Er wusste, dass sie Ihn beobachteten. Wie auch in der Textbetrachtung letzter Woche (Lukas 11:37-44) wissen wir nicht, ob ihre Beweggründe, Jesus zum Essen einzuladen, lauter waren. Ein „wassersüchtiger Mensch“ (V. 2), jemand mit einer Ansammlung überschüssiger Flüssigkeit im Gewebe und Körperhöhlen, war auch anwesend. Als Arzt war Lukas in der Lage, den Zustand mit einem Begriff zu beschreiben, der ihm zu seiner Zeit zur Verfügung stand.

Jesus stellte den Pharisäern zwei gezielte Fragen, eine vor und eine nach der Heilung des Mannes, was den Kern der früheren Kontroversen traf, die Lukas bereits aufgezeichnet hatte.

Die erste Frage lautete: „Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?“ (V. 3). Da sie zu dieser Frage schwiegen, heilte Er den Mann und stellte die Frage dann auf andere Weise:

„Wer von euch, wenn ihm sein Esel oder Ochse in den Brunnen fällt, wird ihn nicht sogleich herausziehen am Tag des Sabbats?“ (V. 5)? Und wieder bekam Er keine Antwort.

Dies war eindeutig eine weiterer Fall zur Klärung, was (Gottes) Gebot und was Tradition oder eine von Menschen geschaffene Vorschrift war.

In der Reformation Study Bible heißt es: „Das Gesetz des Mose verbietet Heilungen am Sabbat nicht, aber die ‚Überlieferungen der Ältesten‘ verbieten eine medizinische Behandlung, es sei denn, der Zustand ist lebensbedrohlich. Die Juden ziehen am Sabbat ein Kind oder ein Tier aus einem Brunnen, obwohl das technisch gesehen Arbeit ist. Ihre Taten im Notfall zeigen, dass Taten der Barmherzigkeit am Sabbat erlaubt sind und dass Jesus eine Tat der Barmherzigkeit vollbracht hat.“ (S. 1817)

DIE KONTROVERSE HEUTE

Dies kann zu einer größeren Diskussion darüber führen, was am Sabbat zulässig und was nicht erlaubt ist, wenn es um bestimmte Tätigkeiten geht. Skip MacCarty, Pastor der Siebenten-Tags-Adventisten, fasst in dem Buch „Perspectives on the Sabbath“ (deutsch etwa: „Perspektiven zum Sabbat“) die Lehren Jesu zur Sabbatreform hilfreich zusammen, indem er sagt:

„Durch Seine Heilungswunder am Sabbat provozierte Jesus seine legalistischen Kritiker absichtlich zu einer Kontroverse, die Ihm die Befreiung des Sabbats von den belastenden Einschränkungen, die ihm auferlegt wurden, ermöglichen sollte, um dessen von Gott verliehenes Segens- und Heiligungspotential zurückgewinnen und seinen ursprünglichen Zweck der Ruhe, Anbetung und des Dienstes zur Ehre Gottes wiederherstellen.“ (S. 20). MacCarty argumentiert, dass Jesus den Gläubigen die Freiheit gegeben habe, den Sabbat zur Förderung des Guten zu nutzen.

Im selben Buch ist der Baptistenprofessor Craig Blomberg der Ansicht, dass der Sabbat in Christus unter dem Neuen Bund vollständig erfüllt worden sei, indem er behauptet: „Wenn das Prinzip der Sabbatruhe dazu bestimmt war, dass Menschen davon profitieren, wird es immer Umstände geben, in denen das, was einem Menschen mehr Nutzen bringen soll als nur eine Arbeitsunterbrechung, irgendeine wichtige Tätigkeit ist, welche andere als Arbeit ansehen werden.“ (S. 333) Blombergs Standpunkt ist, Debatten wie die, welche Jesus mit den Pharisäern führte, zu verwerfen, weil es keine Notwendigkeit mehr für den Sabbat gibt, so wie er im Alten Testament und von den frühesten Gläubigen beachtet und gehalten wurde.

Dies ist die Tradition, in der ich aufgewachsen bin, welche behauptete, dass die Heilungswunder Jesu den Weg für eine systematischere Reform des Sabbats bereiteten, die schließlich dazu führen würde, dass das Gebot in seiner wörtlichen Form als Teil dieser Erfüllung völlig in den Hintergrund gerückt würde. Natürlich gibt es viele andere, die zu argumentieren versuchen, dass die grundlegenden Sabbatvorschriften bestehen bleiben, aber auf den ersten Tag der Woche verlagert wurden. Wieder andere, wie Pastor Max Lucado, sind der Meinung, dass Gläubige jeden Sabbat wählen können, egal, welcher Tag es ist.

Obwohl wir als Siebenten Tags Baptisten von der biblischen Wahrheit des Sabbat fest überzeugt sind, sind diese Themen im gesamten christlichen Spektrum weiterhin umstritten. Zusätzlich zu den unterschiedlichen Interpretationen der relevanten Texte in beiden Testamenten gibt es Situationen, die man als „Grauzone“ hinsichtlich angemessener Sabbataktivitäten bezeichnen könnte. Es ist nicht immer einfach, feste Grenzen für Arbeit, Ruhe, Erholung, Unterhaltung und Gottesdienst zu definieren, insbesondere in einer Zeit, in der Technik einen so großen Teil unseres Lebens ausmacht. Letztendlich wurde uns der Sabbat geschenkt und soll ein Segen und keine Last sein.

HINWEISE FÜR SABBATSCHULHELFER

LERNZIELE:

  • Vergleicht liebevollen Gehorsam mit der routinemäßigen Einhaltung von Regeln und Vorschriften.
  • Erlebt den Unterschied zwischen einer liebevollen und einer pflichtbewussten Reaktion bzw. Antwort gegenüber einem Elternteil oder einer Bezugsperson.
  • Wählt eine Art aus, wie man jemanden Liebe erweisen kann.

UNTERRICHTSAKTIVITÄTEN

Definiert gemeinsam Schlüsselwörter aus der heutigen Heiligen Schrift: Gesetz, Glaube, Vormund, Gerechtfertigte, Kinder Gottes, Nachkommen, Erben, Sklaven, Adoption. Teilt euch in Gruppen auf und lasst jede Gruppe szenische Standbilder nachstellen, die den Unterschied zwischen der Einhaltung des Gesetzes in Sklaverei im Gegensatz zur Einhaltung des Gesetzes in Freiheit verdeutlichen. Sprecht über die wesentlichen Unterschiede. Als nächstes plant Möglichkeiten, Menschen von der Freiheit in Christus in eurem sozialen Umfeld zu erzählen, die noch immer in Gesetzen, Traditionen, kulturellen Normen oder anderen Einschränkungen gefangen sind und setzt dies in die Tat bzw. Praxis um.

RÜCKBLICK UND AUSBLICK

Wir haben Jesus dafür bewundert, dass Er Mitgefühl zeigte, als Er am Sabbat einen Mann heilte. Als nächstes werden wir die Haltung des Petrus loben, dass Nichtjuden, die an Christus glaubten, nicht äußerlichen jüdischen Traditionen folgen mussten.

de_DEDeutsch